Städtische und ländliche Räume werden im Alltag als sehr unterschiedlich wahrgenommen und gelten mitunter als getrennte gesellschaftliche Sphären. Aber macht es für die Gesundheit einen Unterschied, ob man in der Stadt oder auf dem Land lebt? Dieser Frage widmet sich die Ausgabe 121 der Impu!se für Gesundheitsförderung unter dem Titel „Wohnen est Omen? Gesundheit in Stadt und Land“. Eine eindeutige Antwort auf die Ausgangsfrage kann auch dieses Heft nicht liefern – zu komplex und vielfältig sind die Faktoren, die in Stadt und Land auf Gesundheit einwirken. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den Artikeln wider: Von Schwangerschaft über Wohnen im Alter bis hin zu den Auswirkungen des Klimawandels werden verschiedene Lebenslagen und gesellschaftliche Entwicklungen in ihren Auswirkungen auf Stadt und Land durchdacht. 

• Wir wünschen Ihnen einen schönen Jahresausklang und viel Freunde beim Lesen!

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Beitrag von Moritz von Gliszczynski