Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie die 41. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der Niedersächsischen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit. Dieser Newsletter erscheint in loser Reihenfolge mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne Informationen zukommen lassen.

Ihre Niedersächsische Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Ihre Rückmeldung zum Newsletter und Wünsche für 2021 sind gefragt!

In dieser Ausgabe würden wir Sie gerne dazu einladen, an einer kurzen, anonymen Umfrage teilzunehmen.

Mithilfe dieser Umfrage möchten wir Ihr Feedback zum Newsletter einholen und gleichzeitig Ihre Wünsche für zukünftige Fortbildungsthemen, die wir im Rahmen der KGC Niedersachsen anbieten können, erfragen. Die Teilnahme dauert ca. 5-7 Minuten und ist bis zum 15. Januar 2021 freigeschaltet.

Hier gelangen Sie zur Umfrage. Wir danken für Ihre Teilnahme!

Aus der LVG & AFS

Preisverleihung: Niedersächsischer Gesundheitspreis 2020

Am 30. November 2020 wurde zum zehnten Mal wurde der Niedersächsische Gesundheitspreis unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Ministerin für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung verliehen. Zu den diesjährigen Preisträger*innen gehören das Gesundheitsamt des Landkreises Rotenburg (Wümme), die AWO-Senioreneinrichtung Vahrenwald des AWO Bezirksverbands Hannover sowie das Institut für Allgemeinmedizin der Universitätsmedizin Göttingen. Weitere Informationen zur Verleihung und den Preisträger*innen unter… www.gesundheitspreis-niedersachsen.de
 

Gesundheit im Quartier – Bewerbungsunterlagen abrufbar

Das Programm Gesundheit im Quartier, gefördert durch die AOK Niedersachsen und koordiniert durch die LVG & AFS Nds. e. V., ist gestartet. Ziel des Programms ist es, Quartiersentwicklung und Gesundheitsförderung vor Ort zu verzahnen und zusammen zu denken.

Die Bewerbungsunterlagen sowie der Leitfaden zum Programm sind nun online.
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Aufbau einer Projektdatenbank zu psychischen Erkrankungen

Die Landesstelle Psychiatriekoordination Niedersachsen (LSPK) strebt an, eine öffentlich zugängliche Datenbank mit Projekten zu psychischen Erkrankungen aufzubauen. Ziel ist es, Projekte sichtbar zu machen und damit die Übertragung und Verstetigung der Interventionen zu befördern und Interessierte zum Nachahmen anzuregen. Interessierte können ihr Projekt mittels eines Fragebogens skizzieren und einreichen.
Zum Fragebogen gelangen Sie hier.

Aus Niedersachsen

Armut und Corona - Erklärung der Landesarmutskonferenz Niedersachsen

Die Landesarmutskonferenz Niedersachsen (LAK Niedersachsen) hat eine Erklärung veröffentlicht, in der die Auswirkungen der Corona-Krise auf in Armut lebenden Menschen dargestellt wird. Schon vor Beginn der Pandemie stand fest, dass nicht alle gleich sind. Menschen, die in Armut leben, sind in der Krise noch mehr von Armut und Armutsfolgen betroffen als der Rest der Bevölkerung.
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Beschluss für Kindergrundsicherung: Meilenstein im Kampf gegen Kinderarmut

Die Arbeits- und Sozialminister*innen und -Senator*innen der Länder (ASMK) haben sich in einer Konferenz mit großer Mehrheit für eine Einführung einer Kindergrundsicherung in Deutschland ausgesprochen. Sie fordern die Bundesregierung nun auf, diese Umsetzung einzuleiten. Sozialministerin Dr. Carola Reimann dazu äußert sich dazu: „Wir wollen, dass alle Kinder in unserem Land die gleichen Chancen erhalten. Mit diesem Beschluss senden wir das klare Signal, dass die Kindergrundsicherung nun so schnell wie möglich umgesetzt werden soll.“
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Ehrenamtspreis für „SCHLAU Niedersachsen“

Das Bildungs- und Antidiskriminierungsprojekt „SCHLAU Niedersachsen“ hat den Ehrenamtspreis „Unbezahlbar und freiwillig“ gewonnen. Das Projekt bietet Aufklärungsarbeit zum Thema geschlechtliche Identität und sexuelle Orientierung in Form von Workshops für Schulklassen, Jugendliche und junge Erwachsene an. Weitere Preisträger*innen sind das DRK-Therapiehunde-Team aus Wolfsburg und der Malteser Kältebus für Obdachlose aus Hannover sowie das Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge „EXIL“.
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Steigende Zahl an Obdachlosen

Laut LAK Niedersachen wird die Zahl der Obdachlosen in den nächsten Monaten steigen. Grund dafür sind der kommende Winter sowie die massiv steigenden Infektionszahlen des Corona-Virus. Dieser macht es Wohnungslose besonders schwer bei Freunden oder Verwandten unterzukommen und wohnungslose Menschen werden somit zu Obdachlosen. Die LAK fordert demnach, dass nicht ausgelastete Hotels oder andere Unterkünfte angemietet werden, um wohnungslosen Menschen zu helfen.
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Aus der Politik

Neues Förderprogramm: Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen

Die Bundesregierung hat im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie das Konjunktur- und Zukunftspaket „Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen“ herausgebracht. Das Förderprogramm richtet sich an Kommunen, gemeinnützige Vereinigungen sowie Organisationen und Unternehmen, die im Gesundheits- und Sozialwesen tätig sind. Diese sollen die in den Jahren 2020 bis 2023 dabei unterstützt werden, um sich gegen die Folgen des Klimawandels zu schützen. Bewerbungen für das erste Förderfenster können bis zum 15. Dezember 2020 versendet werden, weitere Förderfenster folgen.
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Stellungnahme zur Stärkung der inklusiven Kinder- und Jugendhilfe

Leistungen auch für Familien und Kinder mit Behinderung - dies fordert die Bundesvereinigung Lebenshilfe seit einigen Jahren. Das Bundesfamilienministerium hat mit dem Kinder- und Jugendhilfestärkungsgesetz einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der diese Forderung erfüllt. Demnach soll das neue Gesetz unter anderem den Kinder- und Jugendschutz verbessern, Pflege- und Heimkinder stärken sowie Kindern und Jugendlichen mehr Beteiligung sicher und vor allem eine inklusive Kinder- und Jugendhilfe schaffen.
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Politische Teilhabe älterer Bürger*innen

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen (BAGSO) e. V. forderte in ihrer Jahrestagung am 03. November 2020 dazu auf, die politische Teilhabe von älteren Menschen auf allen Ebenen zu unterstützen. Die Corona-Pandemie hat erneut aufgezeigt, wie wichtig die politische Beteilung älterer Bürger*innen ist.
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Gemeinnützige Organisationen in Niedersachsen können auf speziell für sie bereitgestellten Niedersachsen-Schnellkredit setzen

Gemeinnützige Organisationen in Niedersachsen sind ebenso von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen wie Unternehmen, Selbstständige oder Freiberufliche. Notwendige Einnahmen oder Spenden sind nicht mehr in dem erforderlichen Maß vorhanden, um beispielsweise laufende Kosten zu decken. Um Liquiditätsengpässe oder sogar einen kompletten Liquiditätsausfall zu verhindern, kann ab sofort der „Niedersachsen-Schnellkredit Gemeinnützige Organisationen“ bei der NBank beantragt werden.
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Medien

Podcast zum Thema Obdachlosigkeit: Wenn "bleib zu Hause" wie Hohn klingt

Im Rahmen der Podcast-Reihe "Auf den Punkt" der Süddeutschen Zeitung gibt Christian Ceconi, Direktor der Berliner Stadtmission, im Gespräch einen Einblick in die Situation obdachloser Menschen unter Corona-Bedingungen im Winter und zeigt auf, wie einfach Hilfe sein kann.
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Empfehlungen und FAQ für Fachkräfte in den Frühen Hilfen

Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) hat auf ihrer Internetseite eine Sammlung an Empfehlungen, Antworten und Linktipps für Fachkräfte in Bezug auf den Corona-Virus zusammengestellt.
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Neue eLearning-Plattform: Vielfalt Pflegen!

Wie können professionell Pflegende und das Pflegemanagement auf die Bedürfnisse von Menschen mit Migrationsgeschichte eingehen? Vielfalt Pflegen möchte für dieses Thema sensibilisieren, Vorurteile abbauen und Perspektiven aufzeigen. Die Fortbildung stärkt transkulturelle Kompetenzen im Pflegealltag und trägt dazu bei, kulturelle Unterschiede gezielt und angemessen zu berücksichtigen.
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Gesund und aktiv im Advent - der Adventskalender der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet einen digitalen Adventskalender für ältere Menschen an. Vom 01. bis 24. Dezember 2020 öffnet sich jeden Tag ein Türchen mit gesundheitlichen Tipps und Anregungen - von Bewegungsübungen und Rezepten bis hin zu weihnachtlichen Gedichten.
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Von Pflegerobotern und SPAM-Ordner

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisation (BAGSO) e.V. hat die Gewinner*innen des Karikaturwettbewerbes „Digitalisierung - (k)ein Problem?“ ausgewählt. Insgesamt wurden zwölf Preisträger*innen ausgezeichnet. Die ersten Preise gehen an Martin Zack für seine Idee des „SPAM-Ordners“ und an Sabine Voigt für „Pflegeroboter“. Ziel des Wettbewerbs ist es älteren Menschen die digitale Technologie und dessen Anwendung mithilfe von satirischen Zeichnungen aufzuzeigen.
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Aus dem Kooperationsverbund

Fachgespräch "Familie als Zielgruppe und Setting der Gesundheitsförderung"

Seit mehreren Jahren beschäftigt sich der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit mit den Fragen, wie gesundheitliche Ungleichheiten in unterschiedlichen gesellschaftlichen Settings verringert werden kann. Anlässlich dieser Thematik ist die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Familienorganisation (AGF) seit 2019 Mitglied im Kooperationsverbund. Im Februar 2020 fand in Berlin ein gemeinsames Fachgespräch zum Thema „Familie als Zielgruppe und Setting der Gesundheitsförderung“ statt.
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Gemeinsam. Gesund. Wachsen. – Gesundheit für alle

Das neue Qualifizierungsprojekt „Gemeinsam. Gesund. Wachsen. (GGW)“ nimmt pädagogische Einrichtungen genauer in Betracht. In einem 12-monatigen Qualifizierungsprozess mit Schulungs-, Coaching- und Praxisphasen werden am Ende Einrichtungen zertifiziert. Somit können Bildungseinrichtungen auf aktuelle Herausforderungen reagieren. Die Leitung und Koordination von GGW obliegt dem Gemeinnützigen Verein transfer e.V., mit fachlicher Unterstützung durch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).
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Nutzung der Good Practice-Kriterien als Förderkriterien – ein Positionspapier

Die vom Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit entwickelte Good Practice-Kriterien wurden entwickelt, um Anbieter*innen der Gesundheitsförderung bei der Reflexionsarbeit zu unterstützen. Im Rahmen der Arbeitsgruppe „Qualitätsentwicklung und Good Practice“ haben die Mitglieder ein Positionspapier veröffentlicht, welches thematisiert, ob und inwieweit die Kriterien auch als Fördermerkmale zur Finanzierung von Maßnahmen der Gesundheitsförderung eingesetzt werden können.
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Neue Arbeitshilfe gute Praxis konkret zum Kriterium Qualitätsmanagement

Mit den Arbeitshilfen „Gute Praxis konkret“ wird Mitarbeitenden der Prävention und Gesundheitsförderung mit älteren Menschen geholfen Impulse zu setzen, ihre Arbeit zu reflektieren und neue Ansätze zu entwickeln. Mit dem Kriterium „Qualitätsmanagement“ sollen durch Qualitätssicherung, -entwicklung und -management Maßnahmen der Gesundheitsförderung bedarfs- und fachgerecht geplant und umgesetzt werden.
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Veranstaltungen/ Termine

„Nah an den Familien - wie kann das gelingen?“

Der Online-Fachaustausch am 15. Dezember 2020 der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Soziale Brennpunkte Niedersachsen e. V. beschäftigt sich mit der Frage, wie Strategien aussehen können, um Familien zu unterstützen, die noch mehr als sonst vom Ausschluss von sozialer Teilhabe bedroht sind.
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„Ihre Verbindung wird gehalten“ – Einsamkeit im Alter digital und sozial begegnen

Die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. (HAG) führt in Kooperation mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Hamburger Sozialbehörde eine Online-Regionalkonferenz „Gesund und aktiv älter werden“ durch. Schwerpunktthemen werden sein: das Gesundheitsrisiko Einsamkeit im Alter angesichts der voranschreitenden Digitalisierung sowie die Möglichkeiten zur Teilhabe. Die Online-Regionalkonferenz findet am 19. Januar 2021 statt.
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4. Nationale Tagung Gesundheit & Armut

„Wenn Armutsbetroffene Gesundheitsleistungen nicht in Anspruch nehmen“ - unter diesem Titel findet die 4. Nationale Tagung Gesundheit & Armut statt. Unter anderem werden Fragen aus ökonomischer, sozialethnischer und politischer Sicht beantwortet. Die Veranstaltung findet am 21. Januar 2021 online statt.
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Broschüren, Studien und Handreichungen

Präventionsbericht 2020 ist erschienen

Der Präventionsbericht vom Medizinischen Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) und der Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband) ist erschienen. Im Vergleich zu 2019 haben die Krankenkassen deutlich mehr Mittel als gesetzlich vorgesehen für Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten, in Betrieben und für einzelne Versicherte ausgegeben.
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Befragung von Gesundheitsfachkräften zu den Veränderungen durch Corona

Eine qualitative Befragung des Nationalen Zentrums Frühe Hilfe (NZFH) zeigt auf, wie es Fachkräften gelingen kann trotz des Corona-Virus mit Familien in belastenden Lebenslagen weiterhin in Kontakt zu bleiben, um diese zu begleiten und zu unterstützen. Direkte und persönliche Kontakte zu Familien wurden Gesundheitsfachkräften wie Familienhebammen oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende durch die Pandemie drastisch erschwert.
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Positionspapier „Wie soll der Zugang zu einem COVID-19-Impfstoff geregelt werden“?

Die Arbeitsgruppe der ständigen Impfkommission, des deutschen Ethikrates und der nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina haben ein Positionspapier erstellt, in dem der Zugang eines COVID-19-Impfstoffes aufgegriffen wurde. Insbesondere Mitarbeitende, die Menschen mit Behinderung betreuen, sollen sich vorrangig impfen lassen, um diese vor dem Virus zu schützen.
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Kommunale Prävention für Kinder und Familien

Die Studie „Making Prevention Work” der Bertelsmann Stiftung untersucht die präventiven Strukturen und inhaltlichen Herangehensweisen in zwölf europäischen Ländern. Dort werden insbesondere Beispiele aus Finnland, Frankreich, Irland, Litauen und den Niederlanden aufgezeigt.
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Orientierungshilfe für LSBTIQ* Jugendliche in Bremen und Bremerhaven

"HOW TO BE QUEER?" - im Auftrag der Senatorin für Soziales, Jugend, Integration und Sport hat der Verein Rat & Tat-Zentrum für queeres Leben e.V. unter diesem Titel eine Orientierungshilfe für Jugendliche vorgelegt, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter*, queer oder non-binär verorten und sich mit dem Thema Coming-out auseinandersetzen wollen.
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Memorandum BZgA „Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung“

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat das Memorandum „Evidenzbasierte Prävention und Gesundheitsförderung“ herausgebracht, in welchem Kriterien und Operationalisierungen von evidenzbasierter Prävention und Gesundheitsförderung erarbeitet wurden. Dadurch soll ein Standard für das Verständnis und die Umsetzung von Evidenzbasierung in der Prävention und Gesundheitsförderung in Deutschland gesetzt werden. 
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Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Nicola Jakobs, Thi Tuyet-Trinh Nguyen
Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 130
E-Mail: nicola.jakobs@gesundheit-nds.de
Internet: www.gesundheit-nds.de
Twitter: @LVGundAFS

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS Nds. e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.