Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V:´.
Newsletter Soziale Lage und Gesundheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie die 37. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der Niedersächsischen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit. Dieser Newsletter erscheint in loser Reihenfolge mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

In dieser Ausgabe möchten wir Sie schwerpunktmäßig auf Informationen zur aktuellen Lage hinsichtlich des Corona-Virus hinweisen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne Informationen zukommen lassen.

Ihre Niedersächsische Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Aus der LVG & AFS

Impu!se 106 „Blühende Landschaft oder Irrgarten? 5 Jahre Präventionsgesetz“ ist erschienen

Die Impu!se 106 schaut zurück auf die ersten fünf Jahre des Präventionsgesetzes. Die Ausgabe beleuchtet Einschätzungen von gestaltenden Akteur*innen, von den Bundes- und Landesministerien, dem GKV-Spitzenverband Bund, kommunalen Spitzenverbänden sowie von Gesundheitswissenschaftler*innen zum Stand der Umsetzung und Entwicklungsbedarfen. Die vollständige Ausgabe finden Sie hier.

Zweiter Artikel zur Fachtagung „Wo ein Wille ist, da ist auch…“ erschienen

Bezugnehmend auf die Fachtagung der LVG & AFS „Wo ein Wille ist, da ist auch…“ vom 5. Februar 2020 zum Thema Health in All Policies in der Stadtentwicklung, ist ein zweiter Artikel in der Zeitschrift Gesundheit und Gesellschaft (G+G) erschienen. In dem Artikel wird über die gesundheitlichen Auswirkungen von intersektorieller Gesundheitspolitik im Zusammenhang mit Quartiersentwicklungen berichtet.
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Arme Kinder in der Corona-Zeit

Die Corona-Krise verändert nicht nur das alltägliche Leben und den Beruf, sondern bringt auch Schwierigkeiten für bestimmte Bevölkerungsgruppen mit sich. Gerda Holz, Kinderarmutsforscherin am ISS-Frankfurt am Main, und Dr. Antje Richter-Kornweitz von der LVG & AFS, haben das Statement „Arme Kinder in der Corona-Krise nicht länger übersehen!“ erarbeitet, um unter dem familien-/sozialpolitischen Aspekt die zentrale Versorgungsfrage zu verdeutlichen.
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Gesundheit und Erwerbslosigkeit in Bremerhaven – 
Eine Bedarfserhebung

Um die Bedarfe von erwerbslosen Menschen für die Umsetzung des Projekts „Verzahnung von Arbeits- und Gesundheitsförderung in der kommunalen Lebenswelt“ in Bremerhaven zu ermitteln, wurden erwerbslosen Menschen und Mitarbeiter*innnen des Jobcenters Bremerhaven in Fokusgruppen und mit einem Onlinefragebogen befragt. Dabei wurden neben Bedarfen auch Hemmnisse, Barrieren und erste Ideen für Lösungswege, die dabei helfen können, ebenjene Barrieren abzubauen, ermittelt.
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Aus Niedersachsen

Land Niedersachsen beantwortet Fragen zum Thema Corona

Die Corona-Krise wirft viele Fragen auf – oft auch täglich neue. Damit alle Bürger*innen in Niedersachsen Zugang zu Informationen und Neuigkeiten bekommen, bietet das Land die Möglichkeit, alles Wichtige in unterschiedlichen Sprachen zu lesen. Außerdem bietet der hannoversche Verein Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen telefonisch psychologische und psychosoziale Beratung in verschiedenen Sprachen an.
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Übersicht von Hilfsangeboten und -gesuchen in Hannover

Viele Einwohner*innen, Organisationen, Vereine und Initiativen engagieren sich während der Corona-Krise. Gleichzeitig benötigen in dieser Zeit Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen diese Hilfe. Hier finden Sie einen Überblick über derzeit bekannten Hilfsangebote. Die Listen werden regelmäßig aktualisiert.

Die Landesarmutskonferenz fordert kostenlose Masken für Arme

Die Landesarmutskonferenz (LAK Niedersachsen) begrüßt den Beschluss des Landes Niedersachsen, eine Maskenpflicht im ÖPNV und beim Einkauf einzuführen. Die LAK, Masken an Arme kostenlos abzugeben, da sozial benachteiligte Menschen bei der Corona-Pandemie einem besonders hohen Infektionsrisiko ausgesetzt sind.
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Aus der Politik

Kindersonderzuschlag für Alleinerziehende und Familien mit wenig Einkommen

Die Ausbreitung des Corona-Virus stellt viele Familien vor große organisatorische und finanzielle Probleme. Um Familien mit kleinen Einkommen zu unterstützen, hat das Bundesfamilienministerium deshalb einen Notfall-KiZ gestartet. Familien, die ab dem 1. April 2020 einen Antrag auf den Kinderzuschlag stellen, müssen nicht mehr das Einkommen der letzten sechs Monate nachweisen, sondern nur das des letzten Monats vor der Antragstellung. 
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Auswirkungen des Corona-Virus auf die Asylverfahrensberatung

Auch auf die Asylverfahrungsberatung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge haben die aktuellen Entwicklungen Einfluss. Asylanträge werden im Regelfall nur noch schriftlich entgegengenommen. Auf ihrer Internetseite informiert das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge über relevante Informationen in Zusammenhang mit dem Corona-Virus.
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Obdachlos in Zeiten von Corona

Die Essensausgabe der Obdachlosenhilfe Hannover ist eine der wenigen Anlaufstellen, die Menschen ohne Geld und Wohnung in diesen Tagen noch geblieben ist. Angesichts der Corona-Pandemie sind die Tagestreffs für Obdachlose nur eingeschränkt verfügbar. Es wird zwar Frühstück zum Mitnehmen ausgegeben, aber ohne den gewohnten Platz im Warmen. 
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Menschen in Wohnungsnot und Wohnungslosigkeit besser schützen

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAG W) fordert die Ausweitung von Unterbringungsmöglichkeiten, die Sicherung der existenziellen Versorgung Wohnungsloser sowie den Stopp von Zwangsräumungen, insbesondere in der Zeit der Corona-Pandemie. 
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Forderung der BAG Wohnungslosenhilfe nach einem 10-Punkte-Sofortprogramm

Große Sorge herrscht bei den Diensten und Einrichtungen der Hilfen im Wohnungsnotfall. Sie sind besorgt um die Menschen in Wohnungslosigkeit und Wohnungsnot, die Mitarbeiter*innen der Hilfeangebote und auch um die Existenz der Einrichtungen. Deswegen fordert die BAG Wohnungslosenhilfe ein 10-Punkte-Sofortprogramm.
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Von Armut betroffene Familien in Zeiten der Krise besonders unterstützen

Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert angesichts der Corona-Krise staatliche Unterstützungsmaßnahmen für von Armut betroffene Familien mit Kindern. Die Bundesregierung sollte eine unbürokratische Aufstockung des Regelsatzes prüfen, um finanzielle Nachteile durch die Krise unkompliziert auszugleichen. Zugleich könnten beispielsweise die Bewilligungsmodalitäten beim Bildungs- und Teilhabepaket für Lernförderung und soziale Teilhabe gelockert werden.
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Das Sozialschutz-Paket

Das Gesetz für leichteren Zugang zu sozialer Sicherung und zum Einsatz und zur Absicherung sozialer Dienstleister aufgrund des Corona-Virus soll helfen, die sozialen und wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie für die Bürger*innen abzufedern.
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Vorschläge zum Umgang mit der Corona-Krise für einkommensschwache Haushalte

Der Erwerbslosenverein Tacheles e.V. hat 27-Punkte-Vorschlagpapier zur Bewältigung der Corona-Krise der Politik und Verwaltung vorgelegt. In diesem Papier werden Vorschläge gemacht, um die Versorgung aller Betroffenen sicherzustellen. Diese sollen insbesondere Menschen mit geringen Einkommen sowie Sozialleistungsbeziehende in wirtschaftlicher Not ansprechen.
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Corona-Epidemie in Deutschland: Menschen in der Pflege nicht allein lassen!

Das Corona-Virus hat gezeigt, dass Pflegeheime nicht genügend auf Epidemie vorbereitet sind. Infolgedessen fordert die BAGSO die Politik auf, bei der Bekämpfung der Folgen der Corona-Epidemie den Schutz älterer Menschen zu Hause, in der ambulanten Pflege und in Pflegeeinrichtungen zu verstärken. Zum Tag der Generation am 1. April 2020 hat die BAGSO eine Stellungnahme dazu verfasst.
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Medien

Informationen zu Corona

In mehreren Sprachen 
Die Thematik rund um das Corona-Virus nimmt immer mehr an Wichtigkeit zu. Zur Gewährleistung derjenigen, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache aufweisen, hat die Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration auf ihrer Internetseite Hinweise zum Thema Corona in verschiedenen Sprachen aufgelistet. Den Link dazu finden Sie hier. Auch auf Instagram und Twitter sind die mehrsprachigen Informationen sowie andere relevante Neuigkeiten zu finden.

In altersgerechter Sprache
Medizinstudent*innen der Harvard Medical School und anderen Krankenhäusern haben Übersichten zum Coronavirus in 35 Sprachen erstellt. Personengruppen wie Kleinkinder im Alter von 3 bis 6 Jahren, Kinder von 6 bis 12 Jahren, Jugendliche von 12 bis 19 Jahren oder auch Schwangere können sich anhand von Grafiken zum Thema Corona informieren.
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In leichter Sprache
Auf der Internetseite „Corona leichte Sprache“ wird die aktuelle Lage in leichter Sprache erklärt. Fragen, wie beispielsweise was das Corona-Virus ist und wie sich das Leben dadurch verändert, werden durch Texte, Zeichnungen und Videos leicht verständlich erklärt.
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Täglich aktualisiert
Die Internetseite Handbook Germany bietet einen Überblick zu diversen Themen, die täglich aktualisiert werden. Durch das Anklicken der Weltkugel in der Menüleiste oben links kann die Sprache verändert werden.
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In Videos
Das Format "WDRforyou" hat Informationen über Schutzmaßnahmen gegen das Corona-Virus und dazugehörige Fragen zum Arbeitsrecht in kleinen Videos erstellt. Zu finden sind die Videos in den Sprachen arabisch und farsi.

In Gebärdernsprache
Das Radioformat COSMO vom WDR berichtet täglich über das Thema Corona-Virus – in Gebärdensprache. Anschließend kann der Stream on demand und als Podcast angehört werden.
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Plattform „Gute Nachbarschaft“

Die LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. hat Plattform errichtet, um über eigene Erfahrungen in Zeiten des Coronavirus zu berichten. Sich mit anderen austauschen, Ideen sammeln oder gemeinsam nach Lösungen suchen.
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Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie

In der Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) wird erklärt, wie das Corona-Virus soziale Ungleichheit in der Bevölkerung verursacht und hervorruft. Demnach sollen kurzfristig diejenigen Gruppen von Menschen geschützt werden, die aufgrund geringer finanzieller und sozialer Ressourcen besonders von der akuten Krise betroffen sind.
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Durch häusliche Nähe können Konflikte eskalieren – die Konflikt-Hotline hilft

Durch das Corona-Virus müssen seit Wochen soziale Kontakte reduziert werden und die Familie rückt immer näher. Dies kann zur Folge haben, dass vermehrt Konflikte aufkommen – auch im Arbeitskontext. Um potenzielle Eskalationen zu vermeiden, gibt es die Konflikt-Hotline des Bundesverbandes MEDIATION, bei der ausgebildete Mediator*innen Menschen mit belastenden Situationen zur Seite stehen.
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Stärker als Gewalt

Die aktuelle Corona-Krise stellt viele Familien und Partnerschaften vor große Herausforderungen. In dieser schwierigen Situation steigt das Risiko für eine Zunahme häuslicher Gewalt. Die Website www.stärker-als-gewalt.de bündelt erstmals den Zugang zu einer Vielzahl an bundesweiten Hilfe- und Beratungsangeboten und klärt über verschiedene Formen von Gewalt auf.
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Aus dem Kooperationsverbund

Informationssammlung und Sondernewsletter des Kooperationsverbundes zu Corona

Der Kooperationsverbund Gesundheitliche Chancengleichheit macht Informationen, Stellungnahmen und Aktivitäten sichtbar, die sich mit dem Thema Gesundheitliche Chancengleichheit und der Unterstützung von Menschen in schwieriger sozialer Lage befassen. Auf einer Unterseite zum Umgang mit Corona in der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung werden Informationen, Stellungnahmen und aktueller Erkenntnisse aus der Forschung zum Thema Corona-Virus gesammelt. Außerdem informiert eine Sonderausgabe des Newsletters über Aktivitäten in Bezug auf die Folgen der Pandemie für sozial benachteiligte Gruppen.

Good Practice-Kriterien als Werkzeug für die Soziale Arbeit

Die Good Practice-Kriterien des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit sind ein etabliertes Werkzeug zur Qualitätsentwicklung und -sicherung von Angeboten der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention. In der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift FORUM sozialarbeit + gesundheit wird die Entstehung und Funktion der Good Practice-Kriterien beschrieben und das Format der Lernwerkstatt Good Practice zur Vermittlung der Kriterien an Fachkräfte der kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention erläutert.
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Dokumentation der Good Practice-Lernwerkstatt zu Basiskriterien der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung

Am 4. März 2020 fand die erste regionalisierte Good Practice-Lernwerkstatt der KGC Niedersachsen in Oldenburg statt. Ziel der Werkstatt war es, den Teilnehmer*innen den Zugang zu den Qualitätskriterien als Instrument zur Reflexion der eigenen Arbeit zu ermöglichen und fundiertes Wissen zu den drei Schwerpunktkriterien zu vermitteln. Die ausführliche Dokumentation finden Sie hier.

Veranstaltungen/ Termine

Aufgrund der dynamischen Entwicklungen bezüglich des Corona-Virus sind wir aktuell dabei, geplante Veranstaltungen, die bis einschließlich Juli angesetzt waren, zu verschieben oder als gekürztes Online-Seminar anzubieten.

Save the date: Good Practice Online-Seminar – 
Integriertes Handlungskonzept und Vernetzung

Die Good Practice-Kriterien sollen kommunale Multiplikator*innen sowie Fachkräfte aus den Lebenswelten Kita, Schule, Kommune etc. unterstützen, qualitätsgesicherte Projekte und Maßnahmen im Rahmen einer soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention zu planen, umzusetzen und zu evaluieren. In diesem Online-Seminar wird das Kriterium „Integriertes Handlungskonzept und Vernetzung“ genauer beleuchtet. Das Online-Seminar findet am 02. Juni 2020 statt. In Kürze können Sie sich hier für die Veranstaltung anmelden.

Save the date: Good Practice Online-Seminar – Partizipative Methoden

Die Beteiligung und Teilhabe unterschiedlichster Akteur*innen und Dialoggruppen stellt eine große Herausforderung in der Praxis, denn: was heißt es eigentlich partizipativ zu arbeiten? Welche Chancen und Herausforderungen gehen mit partizipativen Arbeitsweisen einher? Welche Methoden gibt es, um Zielgruppen und Kooperationspartner*innen zu beteiligen? Und welche Eckpunkte helfen, um die „richtige“ Methode für die eigene Arbeit auszuwählen? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Online-Seminars am 13. Juli 2020. In Kürze können Sie sich hier für die Veranstaltung anmelden.

Selbstevaluation – Schritt für Schritt

Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung sind ein wichtiger Bestandteil von Projekten und Maßnahmen im Bereich der Gesundheitsförderung und Prävention. In dem Workshop werden die Grundlagen der Selbstevaluation vermittelt, um die Teilnehmer*innen in die Lage zu versetzen, kleinere Evaluationsstudien durchzuführen. Der Termin findet voraussichtlich am 17. September 2020 in Hannover statt.
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Selbstevaluation – Datenanalyse und Datenpräsentation – Schritt für Schritt

Im Rahmen dieses Workshops werden die Grundlagen der Datenanalyse, -interpretation und -präsentation vermittelt, um die Teilnehmer*innen dabei zu unterstützen, kleinere Evaluationsprojekte im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung in Eigenregie durchzuführen. Der Workshop findet voraussichtlich am 14. Dezember 2020 in Hannover statt. 
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Broschüren, Studien und Handreichungen

Wie Städte gesünder werden können

Wie sollte eine gesundheitsfördernde und gleichzeitig nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung aussehen? Dieser Frage ging die am Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) angesiedelte „Arbeitsgruppe Gesundheitsfördernde Gemeinde- und Stadtentwicklung“ (AGGSE) nach. Die Diskussionsergebnisse der bundesweit und inter- sowie transdisziplinär zusammengesetzten Arbeitsgruppe wurden als „Empfehlungen für eine gesundheitsfördernde und nachhaltige Stadtentwicklung“ in Form von fünf Thesen veröffentlicht.
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Gerechte Gesundheit: Health in All Policies – COVID-19-Sonderausgabe

Das E-Magazin zur Verteilungsdebatte widmet sich in seiner 50. Ausgabe der Corona-Krise unter Berücksichtigung unterschiedlicher Politikfelder. Die Notwendigkeit einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik sowie grenzenlose Gesundheitskonzepte werden dabei im Kontext von Infektionskrankheiten und globaler Gesundheit fokussiert.
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COVID-19 Snapshot Monitoring

Die Universität Erfurt, das Robert Koch-Institut (RKI) sowie weitere Kooperations-partner*innen betreiben gemeinsam ein COVID-19 Snapshot Monitoring. Das Gemeinschaftsprojekt gibt einen Einblick in die psychologische Lage der Bevölkerung während des aktuellen COVID-19 Ausbruchsgeschehens. In einem wiederholten querschnittlichen Monitoring werden mittels einer Online-Live-Umfrage Wissen, Risikowahrnehmung, Schutzverhalten und Vertrauen der Menschen abgefragt. Die Ergebnisse sollen unter anderem dazu beitragen, Kommunikationsmaßnahmen und Berichterstattung anhand der psychologischen Herausforderungen auszurichten.
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Gesundheitskompetenz der Bevölkerung im Umgang mit der Corona-Virus-Pandemie

Das Interdisziplinäre Zentrum für Gesundheitskompetenzforschung der Universität Bielefeld hat in Zusammenarbeit mit der Hertie School of Governance und dem Institut für Demoskopie Allensbach eine online-repräsentative Querschnittstudie zum Thema Gesundheitskompetenz und dem Corona-Virus durchgeführt. Schwerpunkt dieser Studie war die Einschätzung der Bürger*innen, wie gut sie Informationen zur Corona-Pandemie finden, verstehen und auf das eigene Verhalten ausrichten.
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GKV-Bündnis für Gesundheit

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Nicola Jakobs
Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 130
E-Mail: nicola.jakobs@gesundheit-nds.de
Internet: www.gesundheit-nds.de
Twitter: @LVGundAFS

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS Nds. e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.