Informationen zu Corona
In mehreren Sprachen
Die Thematik rund um das Corona-Virus nimmt immer mehr an Wichtigkeit zu. Zur Gewährleistung derjenigen, die Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache aufweisen, hat die Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration auf ihrer Internetseite Hinweise zum Thema Corona in verschiedenen Sprachen aufgelistet. Den Link dazu finden Sie hier. Auch auf Instagram und Twitter sind die mehrsprachigen Informationen sowie andere relevante Neuigkeiten zu finden.
In altersgerechter Sprache
Medizinstudent*innen der Harvard Medical School und anderen Krankenhäusern haben Übersichten zum Coronavirus in 35 Sprachen erstellt. Personengruppen wie Kleinkinder im Alter von 3 bis 6 Jahren, Kinder von 6 bis 12 Jahren, Jugendliche von 12 bis 19 Jahren oder auch Schwangere können sich anhand von Grafiken zum Thema Corona informieren.
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In leichter Sprache
Auf der Internetseite „Corona leichte Sprache“ wird die aktuelle Lage in leichter Sprache erklärt. Fragen, wie beispielsweise was das Corona-Virus ist und wie sich das Leben dadurch verändert, werden durch Texte, Zeichnungen und Videos leicht verständlich erklärt.
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Täglich aktualisiert
Die Internetseite Handbook Germany bietet einen Überblick zu diversen Themen, die täglich aktualisiert werden. Durch das Anklicken der Weltkugel in der Menüleiste oben links kann die Sprache verändert werden.
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In Videos
Das Format "WDRforyou" hat Informationen über Schutzmaßnahmen gegen das Corona-Virus und dazugehörige Fragen zum Arbeitsrecht in kleinen Videos erstellt. Zu finden sind die Videos in den Sprachen arabisch und farsi.
In Gebärdernsprache
Das Radioformat COSMO vom WDR berichtet täglich über das Thema Corona-Virus – in Gebärdensprache. Anschließend kann der Stream on demand und als Podcast angehört werden.
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Plattform „Gute Nachbarschaft“
Die LAG Soziale Brennpunkte Niedersachsen e.V. hat Plattform errichtet, um über eigene Erfahrungen in Zeiten des Coronavirus zu berichten. Sich mit anderen austauschen, Ideen sammeln oder gemeinsam nach Lösungen suchen.
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Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie
In der Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie (DGMS) wird erklärt, wie das Corona-Virus soziale Ungleichheit in der Bevölkerung verursacht und hervorruft. Demnach sollen kurzfristig diejenigen Gruppen von Menschen geschützt werden, die aufgrund geringer finanzieller und sozialer Ressourcen besonders von der akuten Krise betroffen sind.
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Durch häusliche Nähe können Konflikte eskalieren – die Konflikt-Hotline hilft
Durch das Corona-Virus müssen seit Wochen soziale Kontakte reduziert werden und die Familie rückt immer näher. Dies kann zur Folge haben, dass vermehrt Konflikte aufkommen – auch im Arbeitskontext. Um potenzielle Eskalationen zu vermeiden, gibt es die Konflikt-Hotline des Bundesverbandes MEDIATION, bei der ausgebildete Mediator*innen Menschen mit belastenden Situationen zur Seite stehen.
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Stärker als Gewalt
Die aktuelle Corona-Krise stellt viele Familien und Partnerschaften vor große Herausforderungen. In dieser schwierigen Situation steigt das Risiko für eine Zunahme häuslicher Gewalt. Die Website www.stärker-als-gewalt.de bündelt erstmals den Zugang zu einer Vielzahl an bundesweiten Hilfe- und Beratungsangeboten und klärt über verschiedene Formen von Gewalt auf.
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