Newsletter Gesundheitliche Chancengleichheit

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute erhalten Sie die 34. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der
Niedersächsischen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit.
Dieser Newsletter erscheint in loser Reihenfolge mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne Informationen zukommen lassen.

Ihre Niedersächsische Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit
Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Aus der LVG & AFS

Film zur Fachtagung „Gesundheit im Quartier:
zum Greifen nah!“ jetzt online

Am 18. Juni 2019 kamen rund 140 Besucher*innen sowie 50 Stadtteilakteure zur Fachtagung "Gesundheit im Quartier: zum Greifen nah!" zusammen, um sich mit dem Thema Gesundheitsförderung im Quartier zu befassen. Im nun veröffentlichen Film erhalten Sie Einblicke in die Themen und Diskussionen der Fachtagung, die in Kooperation mit der LAG Soziale Brennpunkte e. V. veranstaltet wurde.

Impu!se 104 „Health in all Policies“ erschienen

Mit der „Impu!se“ Nr. 104 werfen wir einen Blick auf internationale Beispiele, bei denen die Förderung von Gesundheit und Wohlergehen als Aufgabe aller Politikbereiche durch integrierte, intersektorale Strategien und eine politische Rahmensetzung umgesetzt wird. Wir konnten internationale Autor*innen gewinnen, deren englische Originaltexte Sie in der ersten zweisprachigen Ausgabe der Impu!se finden. Übersetzungen der Artikel finden Sie in der deutschsprachigen Ausgabe dieses Heftes.

Dr. Franziska Giffey trifft Thomas Altgeld vom Bundesforum Männer

Dr. Franziska Giffey hat am 1. November Thomas Altgeld getroffen, den Vorstandsvorsitzenden des Bundesforums Männer – Interessenverband für Jungen, Männer und Väter. Ziel der Bundesfamilienministerin ist es, Jungen und Männern eine Stimme in der Gleichstellungspolitik zu geben.
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Gesundheitsförderung in der Kita
Blitzbefragung – Zusammenarbeit mit Eltern

Auch in diesem Jahr führt das „Kompetenzzentrum für Gesundheitsförderung in Kitas“ (kogeki) eine Blitzbefragung durch. Das diesjährige Thema ist die „Zusammenarbeit mit Eltern“. Mit dieser Kurzbefragung richten wir uns an Kita-Mitarbeiter*innen und Leitungen, Fachberatungen sowie Träger in Niedersachsen und Bremen.
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Aus Niedersachsen

Kabinett bringt neues Niedersächsisches Pflegegesetz auf den Weg

Die niedersächsischen Wohlfahrtsverbände, Krankenkassen, Verbände der privaten Pflegeanbieter, Vertretungen der Pflegekräfte und die Landesregierung haben sich nach intensiven Beratungen auf substanzielle Verbesserungen für die Pflegekräfte und Pflegebedürftigen in Niedersachsen geeinigt. Mehr zur Konzertierten Aktion Pflege Niedersachsen (KAP.Ni) finden Sie unter …

Zahnmobil hilft Menschen ohne Versicherung

In Deutschland leben nach Schätzungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe etwa 48.000 Menschen auf der Straße. Staatliche Stellen können nicht alle Bedürfnisse von Obdachlosen befriedigen. Privatinitiativen versuchen Lücken in der Versorgung und Betreuung von Wohnungslosen zu schließen – zum Beispiel bei der Zahnbehandlung. In Hannover ist so das Zahnmobil für Obdachlose entstanden.
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Kabinett beschließt Entwurf für ein neues Behindertengleichstellunggesetz

Das Landeskabinett hat am 10. September 2019 die Novelle des Behindertengleichstellungsgesetzes zur Verbandsbeteiligung freigegeben. „Dieses Gesetzesvorhaben ist ein Meilenstein auf dem Weg zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Niedersachsen“, sagte Sozialministerin Carola Reimann.
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Armutskonferenz fordert 100.000 neue Sozialwohnungen

Im Kampf gegen steigende Mieten und Wohnungsmangel muss aus Sicht der Landesarmutskonferenz der soziale Wohnungsbau in Niedersachsen massiv ausgeweitet werden. "Der Bestand an Sozialwohnungen muss um mindestens 100.000 angehoben werden", sagte Sprecherin Meike Janßen am Montag beim "alternativen Wohnraumgipfel" in Hannover.
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Aus der Politik

Kommunales Förderprogramm: Zielgruppenspezifische Interventionen

Das GKV-Bündnis für Gesundheit fördert die Umsetzung zielgruppenspezifischer, gesundheitsfördernder Interventionen auf kommunaler Ebene. Die Projektförderung, die von Kommunen in Anspruch genommen werden kann, rückt vulnerable Zielgruppen stärker als bisher in den Fokus.
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Innovationsfonds – Übersicht der neuen Förderprojekte im Bereich Versorgungsforschung veröffentlicht

Der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) hat am 16. August seine Entscheidung über die neuen Projekte, die zukünftig aus Mitteln des Innovationsfonds gefördert werden, bekannt gegeben. Auf der Website des G-BA ist eine Übersicht der insgesamt 59 geförderten Projekte veröffentlicht.
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Medien

Wie Städte gesund werden können

Verstopfte Straßen, schmutzige Luft, umkämpfter Wohnungsmarkt: Wo Städte stark wachsen, wächst auch der Stress der Bewohner*innen. Dass Städtebau "smarter" und "sozialer" werden muss, weiß die Politik. Aber wie sieht "gesunder Städtebau" aus? Diese Fragen diskutierten Expert*innen wie die Ingenieurin Christa Böhme vom Deutschen Institut für Urbanistik (Difu) und Heike Köckler, Professorin für Sozialraum und Gesundheit an der Hochschule für Gesundheit (HSG), auf dem Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik in Stuttgart.
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Chancen für alle? – Schule im Brennpunkt

Nicht alle Schüler*innen hierzulande haben die gleichen Chancen auf Bildungserfolg. Schulische Leistung und Aufstiegsmöglichkeiten hängen stark vom sozialen Hintergrund der Kinder ab. Die 45-minütige Dokumentation begleitet Schüler*innen und Schüler in Bremerhaven-Lehe, einem Stadtteil, der in der Vergangenheit vor allem wegen Kinderarmut, überdurchschnittlicher Arbeitslosenzahlen und Überschuldungsquoten deutschlandweit für Schlagzeilen gesorgt hat.
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Verein will Geld von vergessenen Konten in soziale Zwecke investieren

Das Geld verwaister Bankkonten geht bisher nach 30 Jahren an die Banken. Ein Verein will nun, dass dieses Geld für gemeinnützige Zwecke ausgegeben wird.
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Aus dem Kooperationsverbund

Neues Themenblatt "Kinderrechte" erschienen

Die Kinderrechte sind eine unverzichtbare Errungenschaft unserer vielfältigen und demokratischen Gesellschaft. In den 54 Artikeln der UN-Kinderrechtskonvention sind die grundlegenden Rechte, die allen Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren garantiert werden müssen, verankert. Sie umfassen alle Dimensionen eines guten und gesunden Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen. Lesen Sie im neuen Themenblatt mehr über den aktuellen Stand der Umsetzung.

Gesundheitsförderung mit Geflüchteten – ein Glossar

Rund um das Themengebiet Flucht sind verschiedene Begrifflichkeiten verbreitet. Das neu erschienene Glossar zur Gesundheitsförderung mit Geflüchteten richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Fachkräfte der Gesundheitsförderung sowie der Geflüchtetenhilfe. Es bietet Abgrenzungen und Empfehlungen zur Verwendung von Begriffen und Konzepten.
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Hauptsache gesund und kompetent!?

Führt ein Mehr an Gesundheitskompetenz bei allen zu mehr Gesundheit? Prof. Dr. Bettina Schmidt, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, erläutert, dass die Gesundheitskompetenz nicht vornehmlich für Gesundheit entscheidend ist und verdeutlicht den politischen Handlungsbedarf.
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Veranstaltungen und Termine

Online-Seminarreihe: Vorurteile abbauen im Quartier –
Begegnungen schaffen, 26.November

Wer Vorurteile abbauen will, muss Begegnungen schaffen. Dies gelingt am besten in der Nachbarschaft, im Quartier, dort wo man sich einfach nur „über den Weg läuft“ oder gemeinsam den Alltag verbringt. Aber wie kann Begegnung im Quartier gelingen? Wie können Menschen aus verschiedenen Gruppen miteinander ins Gespräch kommen? Damit beschäftigt sich der erste Teil der Online-Seminar-Reihe: Vorurteile abbauen im Quartier. In dem Online-Seminar kommen Journalisten, Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen aus den Projekten vor Ort zu Wort, die sich in ihrer Arbeit mit dem Aufeinandertreffen von Menschen und den positiven und überraschenden Folgen von Kontakt und Kennenlernen befassen.

Lüneburger Gespräche: Kinderarmut in Deutschland –
Ein Armutszeugnis?!

21 Prozent aller Kinder in Deutschland leben mindestens fünf Jahre lang dauerhaft oder wiederkehrend in Armut. Für 10 Prozent der Kinder ist Armut zumindest kurzzeitig ein Teil ihres Lebens. Doch was bedeutet das für Kinder und Jugendliche konkret? Dieser und weiteren Fragen wollen Expert*innen am 14. November 2019 in Lüneburg nachgehen.
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Schulverpflegung in Bewegung

Sport, Bewegung und eine gesunde Schulverpflegung sind essenzielle Bestandteile einer gesunden Lebensführung, die früh vermittelt werden sollten. Daher spielt auch der Bewegungspart im Kontext Schule eine bedeutsame Rolle. Bei sehr vielen Schulen gibt es im offenen Ganztag Sportangebote am Nachmittag. Zudem ist ein verstärktes sich bewegen in der Schule sinnvoll, um dem Bewegungsdrang der Schülerinnen und Schüler nachzukommen, gutes Lernen zu ermöglichen und Übergewicht entgegen zu wirken. Mit Expert*innen wird am 19. November 2019 in Hannover zum Thema „System Schule: Essen und Bewegung – wie gelingt das?“ in einer Gesprächsrunde diskutiert.
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Workshop: Kollektive Schätze wecken! „Appreciative Inquiry“ als Methode in der stadtteilorientierten Gesundheitsförderung

Um etwas bewegen zu können, sind nicht nur Kompetenzen, Vernetzung oder politische Einflussnahme wichtig – ebenso wichtig ist das individuelle oder gemeinschaftliche Zutrauen, etwas bewegen zu können. „Appreciative Inquiry“ ist eine Methode aus der Bürgerbeteiligung, die dieses Zutrauen stärkt. Am 21. November 2019 haben die Möglichkeit in Hamburg diese Methode näher kennen zu lernen.
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Wenn es für Jugendliche schwierig wird ... Suchthilfe und Prävention bei Jugendlichen – eine transdisziplinäre Herausforderung

Die am 25. November 2019 stattfindende XXIX. Niedersächsische Suchtkonferenz ermöglicht einen Blick darauf, was es bedeutet, heute jung zu sein. Wie verändert sich das Sucht- und Risikoverhalten im Kindes- und Jugendalter in Folge gesellschaftlicher Veränderungen, welche Anforderungen ergeben sich für die Suchtprävention, Suchthilfe und Suchtselbsthilfe?
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Good Practice-Lernwerkstätte
am 19. November und 10. Dezember 2019

Die Good Practice-Kriterien sollen kommunale Multiplikator*innen sowie Fachkräfte aus den Lebenswelten Kita, Schule, Kommune etc. unterstützen, qualitätsgesicherte Projekte und Maßnahmen im Rahmen einer soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung und Prävention zu planen, umzusetzen und zu evaluieren.
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Auftaktveranstaltung zum Projekt „Landungsbrücke 2 –
Gestärkt in die Zukunft"

Der Übergang von der Schule in die Ausbildung bzw. den Beruf spielt für junge Menschen eine entscheidende Rolle. Je nach Bewältigungsstrategien, individuellen Kompetenzen und Zugang zu Unterstützungsstrukturen kann dieser positive oder negative Auswirkungen auf die psychosoziale Gesundheit von Jugendlichen haben. Um junge Menschen in dieser Übergangsphase zu unterstützen und ihr seelisches Wohlbefinden zu fördern, führt die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheits-förderung e. V. (HAG) das Projekt „Landungsbrücke 2 – Gestärkt in die Zukunft“ durch und lädt am 3. Dezember 2019 zur Auftaktveranstaltung nach Hamburg ein.
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Lebensqualität älterer Menschen mit geistiger Behinderung

Unabhängig von einer Behinderung ist der Prozess des Alterns mit besonderen Herausforderungen verbunden. Im Rahmen des Fachtags am 11. Dezember 2019 werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Wie können das Älterwerden und der Übergang in den Ruhestand von Menschen mit geistiger Behinderung gestaltet werden? Welche innovativen Konzepte gibt es und welche Wohnformen sind geeignet? Die Veranstaltung wird in Kooperation mit dem Landesbehindertenbeauftragten der Freien Hansestadt organisiert.
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Wiederholungstermin „Präventionsnetze im Alter –
Wie kann dies gelingen?“

Das Leben ist geprägt von vielfältigen Übergängen, welche im Alter erhebliche Auswirkungen auf das Leben von Menschen haben können. Der Kontakt zu Institutionen ist im Alter häufig weniger vorhanden und vorgegeben als beispielweise im Kindes- und Jugendalter. Integrierte kommunale Strategien zur Prävention und Gesundheitsförderung, sogenannte Präventionsketten, existieren im Kindes- und Jugendalter. Was können wir von ihnen lernen und wie kann eine Adaption auf ältere Menschen im Sinne eines Präventionsnetzes gedacht werden? Diesen und weiteren Fragen möchte die Werkstatt nachgehen.
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9. Niedersächsischer Gesundheitspreis 2019

Am 16. Dezember 2019 werden in einem feierlichen Rahmen die besten Praxisansätze aus Niedersachsen in den folgenden Preiskategorien ausgezeichnet: 1. Gesunde Lebensräume – Mitdenken und Mitgestalten, 2. Arbeit (s) formen – neue Wege für Gesundheitsberufen und 3. eHealth – Distanzen intelligent überwinden. Der Preis wird von den Niedersächsischen Ministerien für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sowie für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, der Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen, der Apothekerkammer Niedersachsen und der AOK Niedersachsen ausgelobt.
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Gesundheit und Wohlbefinden von Männern im digitalen Zeitalter

Diskutieren Sie am 21. Januar 2020 auf der 5. Männergesundheitskonferenz mit Expert*innen anhand aktueller nationaler und internationaler gesundheitspolitischer Entwicklungen und Strategien Fragen zum Thema Chancen und Risiken von digitalen Gesundheitsangeboten. Wie können digitale Gesundheitsangebote in einem zunehmend undurchsichtiger werdenden Markt zur Stärkung der Gesundheitskompetenz und des -bewusstseins von Männern beitragen?
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Broschüren, Studien, Handreichungen

Höchstes Sterberisiko für Arme und Arbeitslose

Wie stark die Sterblichkeit in Deutschland von Bildung, Einkommen oder Beschäftigungsstatus abhängt, haben Forscherinnen und Forscher des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung anhand eines sehr großen Datensatzes der Deutschen Rentenversicherung berechnet. Demnach ist der Sozialstatus eine Hauptdeterminante für die Sterblichkeit bei Erwachsenen in Deutschland. Arbeitslosigkeit verdoppelt beispielsweise das Sterberisiko für Frauen und für Männer.
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Wegeweiser zum gemeinsamen Verständnis von Gesundheitsförderung und Prävention bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Im Rahmen eines Vernetzungsprozesses hat sich unter Moderation des BMG ein fortlaufender Fachdialog zwischen über 45 Institutionen, Gremien sowie Vertretenden wissenschaftlicher Einrichtungen entwickelt. Als erstes Ergebnis wurde 2019 von allen Beteiligten ein gemeinsames Verständnis von Gesundheitsförderung und Prävention bei Heranwachsenden in Deutschland diskutiert und in Form eines sog. „Wegeweisers“ formuliert.
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Schweizerische Gesundheitsbefragung 2017: Ressourcen und Gesundheitsverhalten der Senior*innen

Soziale Ungleichheiten wirken sich auch im Alter auf die Gesundheit aus. Personen ab 55 Jahren mit einer Tertiärausbildung weisen einen besseren allgemeinen Gesundheitszustand und ein besseres Gesundheitsverhalten auf als Personen ohne nachobligatorische Ausbildung. Erfahren Sie mehr über die Ergebnisse aus der neuen Publikation des Bundesamtes für Statistik (BFS) unter …

Arbeiten im Homeoffice: Höhere Arbeitszufriedenheit, aber stärkere psychische Belastungen

Rund 40 Prozent der Beschäftigten arbeiten schon heute regelmäßig außerhalb ihres Unternehmens, unabhängig von Ort oder Zeit. Knapp die Hälfte davon arbeitet häufig von zu Hause aus. Eine aktuelle Befragung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) zeigt, dass zu den großen Vorteilen von Homeoffice gehört, dass die Beschäftigten ihre Arbeit selbstständiger planen können und mehr Entscheidungsfreiheit sowie Mitspracherechte haben. Gleichzeitig haben diese Beschäftigten jedoch auch stärkere psychische Belastungen als Menschen, die nur an ihrem Arbeitsplatz tätig sind.
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Online-Befragung zur Gesundheitskompetenz von Jugendlichen (GeKoJu)

In Deutschland liegen bisher keine Daten über die selbstberichtete Gesundheitskompetenz im Jugendalter vor. Zur Schließung der bestehenden Forschungslücke wird die Online-Befragung zur GeKoJu durchgeführt. Ziel der Befragung ist es, die ersten repräsentativen Daten zur Gesundheitskompetenz von Jugendlichen zu liefern. Die Befragung findet im September 2019 statt. Sie richtet sich an 14- bis 17-jährige Jugendliche. Insgesamt werden etwa 1200 junge Menschen mit einem festen Wohnsitz in Deutschland befragt.
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Gute Praxis Gesundheitsberichterstattung – Leitlinien und Empfehlungen 2.0

Die Gesundheitsberichterstattung beschreibt die gesundheitliche Lage der Bevölkerung. Die Gute Praxis Gesundheitsberichterstattung in der Version 2.0 ist das Ergebnis einer Überarbeitung der Vorgängerversion, in der Stellungnahmen von Expert*innen, Institutionen und Verbänden eingeflossen sind. Im Hinblick auf die stetige Weiterentwicklung der Berichterstattung, zum Beispiel in methodischer Hinsicht mit Blick auf partizipative und qualitative Ansätze, wurden Ergänzungen und Konkretisierungen vorgenommen
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Neues Qualitäts- und Prüfsystem am Start:
Die Qualität in den Pflegeheimen wird sich verbessern

Am 1. Oktober startet das neue Qualitäts- und Prüfsystem in der stationären Pflege. Das neue System wurde von Wissenschaftler*innen entwickelt und verknüpft die interne Qualitätssicherung der Einrichtungen mit der externen Qualitätsprüfung durch den MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung). Im Fokus steht die Frage: Wie gut ist der pflegebedürftige Mensch versorgt und werden seine individuellen Bedürfnisse angemessen berücksichtigt?
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GKV-Bündnis für GESUNDHEIT

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Eva-Magdalena Thalmeier
Fenskeweg 2 | 30165 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 163
E-Mail: eva-magdalena.thalmeier@gesundheit-nds.de
Internet: www.gesundheit-nds.de
Twitter: @LVGundAFS

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AFS Nds. e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.