Liebe Leserin, lieber Leser,
wir melden uns mit der 80. Ausgabe unseres Online-Newsletters und wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen.

Ihr Redaktionsteam


übersicht

  1. Aktuelles aus der Landesvereinigung für Gesundheit und
    Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. (LVG & AfS Nds. e. V.)
  2. Veranstaltungen der LVG & AfS Nds. e. V.
  3. Veranstaltungen anderer Organisationen
  4. Ausschreibung von Wettbewerben
  5. Aus der Politik
  6. Berichte und Studien
  7. Broschüren und Informationsmaterial
  8. Medien

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1. Aktuelles aus der LVG & AfS Nds. e. V.

Neue Mitarbeiterin: Lea Oesterle
Seit dem 1. Mai 2016 ist Lea Oesterle neue Mitarbeiterin der LVG & AFS. Sie hat ihren dualen Bachelor Physiotherapie in Kiel absolviert und anschließend den Master Prävention und Gesundheitsförderung in Flensburg. Ihr Arbeitsschwerpunkt liegt im Bereich kommunale Gesundheitsförderung sowie Alter(n) und Gesundheit.
www.gesundheit-nds.de/index.php/aboutus/team/541-lea-oesterle

Niedersächsischer Gesundheitspreis 2016
Bereits zum sechsten Mal wird der Niedersächsische Gesundheitspreis von den Niedersächsischen Ministerien für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sowie Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, der AOK Niedersachsen, der Apothekerkammer Niedersachsen sowie der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen ausgeschrieben. In den folgenden Preiskategorien sollen Beispiele guter Praxis ausgezeichnet werden:
• Der kleine Unterschied! Geschlechterspezifische Gesundheitsversorgung und -förderung
• Chronische Erkrankungen besser versorgen – Lebensqualität fördern
• eHealth – Lösungen für eine bessere Gesundheitsversorgung
Bewerbungen können bis zum 5. August 2016 online eingereicht werden.
www.gesundheitspreis-niedersachsen.de

Newsletter Bewegte, gesunde Schule Niedersachsen erschienen
Der Newsletter informiert über Aktuelles aus dem Feld der Bewegten Schule. Diesmal enthält er unter anderem Informationen über kostenfreie Angebote der Bewegten Schulen Niedersachsen, Ideen für anregungsreiche Freiräume und verlinkt zum Blog über Entfesseltes Lernen.
www.bewegteschule.de/infoboerse/newsletter/archiv/

Newsletter Gesundheitsregionen Niedersachsen
Der Newsletter informiert über die Entwicklungen in den Gesundheitsregionen Niedersachsen sowie auf Landesebene. Darüber hinaus wird auf weitere Veranstaltungen und wissenswerte Informationen verwiesen.
http://tinyurl.com/h73v62y

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2. Veranstaltungen der LVG & AfS Nds. e. V.

Veranstaltungsreihe: Wohin führt uns der Fortschritt?
30. Mai und 23. Juni 2016, Hannover
Ist jede medizinische Innovation für die erkrankten Menschen auch tatsächlich nützlich? Gilt für den Fortschritt in einer Gesellschaft, dass „immer mehr" auch gleich „immer besser" ist? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen der Veranstaltungsreihe anhand ausgewählter Themen kritisch diskutiert.
www.gesundheit-nds.de/index.php/veranstaltungen/527-wohin-fuehrt-uns-der-fortschritt

Geflüchtete Mädchen und Frauen – Gesundheit, Versorgung, Perspektiven
31. Mai 2016, Oldenburg
30 Prozent der Geflüchteten, die in Deutschland Schutz suchen, sind Frauen und Mädchen. Wie geht es ihnen gesundheitlich? Welche Unterstützung brauchen sie? Wie lässt sich ihre psychische Gesundheit stärken? Diesen und weiteren Fragen widmet sich die diesjährige Tagung des Netzwerks Frauen / Mädchen und Gesundheit Niedersachsen.
www.gesundheit-nds.de/index.php/veranstaltungen/536-gefluechtete-maedchen-und-frauen

Alle an einem Tisch – Der Umgang mit individuellem Essen in Kita und Co.
2. Juni 2016, Hannover
Der Essalltag in der Kita nimmt einen immer größeren Raum ein und verlangt den Erzieherinnen und Erziehern einen sicheren Umgang mit besonderen Esssituationen ab. Welche Handlungsempfehlungen für die Praxis sind hilfreich? Wie kann das Zusammenwirken von Erzieherinnen, Erziehern, Eltern und Kindern genutzt und gemeinsam umgesetzt werden? Wo gibt es gute Ansätze und wie können diese gestärkt werden?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Tagung und sollen durch Diskussion und gemeinsamen Austausch zu praktikablen Lösungen führen.
www.gesundheit-nds.de/index.php/veranstaltungen/531-alle-an-einem-tisch

Prävention in Kitas – Zukunft jetzt gestalten
7. Juni 2016, Hannover
Prävention und Gesundheitsförderung sind auch in der Kita eine Gemeinschaftsaufgabe, in die sich alle einbringen müssen. Die Tagung zeigt unter anderem auf, wie der Stand gesundheitsbezogener Prävention in Kitas ist und welche Voraussetzungen für zukünftige, gelingende Prävention in Kitas zu erfüllen sind.
www.gesundheit-nds.de/index.php/veranstaltungen/543-praevention-in-kitas

Gesundheitsversorgung von Papierlosen
16. Juni 2016, Hannover
1,1 Millionen Asylsuchende wurden 2015 in Deutschland registriert. Diese Menschen leben in äußerst prekären Umständen und sind im Alltag vom regulären Zugang zu Bildung, Arbeit und Gesundheitsversorgung ausgeschlossen. Im Rahmen der Veranstaltung wird aus einer menschenrechtlichen Perspektive der Anspruch auf eine angemessene Gesundheitsversorgung dargestellt.
http://tinyurl.com/z4bnyqg

Selbstbestimmt bei Pflegebedürftigkeit – Wie kann das gelingen?
26. Juni 2016, Hannover
Ist bei eingetretener Pflegebedürftigkeit ein zumindest teilweise selbstbestimmtes Leben überhaupt noch möglich und falls ja, wie? Wo erhalten Betroffene Unterstützung, Beratung, Hilfe im Fall des Falles? Hat sich an der Situation von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen durch die vielen Gesetzesänderungen wirklich etwas verändert? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen der Tagung diskutiert und beleuchtet.
http://tinyurl.com/h8glf2k

ü50? Perfekt! Gesundheitsförderung durch Fußball – Es ist nie zu spät und selten zu früh
2. Juli 2016, Saarbrücken
Fußball ist die mit Abstand beliebteste Sportart in Deutschland, so sind etwa im Altherrenbereich derzeit über eine Million Fußballspieler aktiv. Andererseits schafft es aber nur knapp ein Viertel der Männer in Deutschland, den WHO-Empfehlungen zur Alltagsbewegung nachzukommen. Im Rahmen dieser Fachkonferenz sollen die Herausforderungen der Männergesundheit in der zweiten Lebenshälfte sowie die Chancen und positiven Aspekte des ü50-Fußballs beleuchtet werden.
www.aelter-werden-in-balance.de/termine/ue50-cup/

Fortbildungsreihe CAREalisieren
Demenz bewegt! Bewegungsförderung und Erhalt der Mobilität bei Demenz
2. Juni 2016, Hannover
www.gesundheit-nds.de/index.php/veranstaltungen/fortbildungen/513-demenz-bewegt

Aufbau Niedrigschwelliger Betreuungs- und Entlastungsangebote
14. Juni 2016, Hannover
www.gesundheit-nds.de/index.php/veranstaltungen/fortbildungen/550-nbea-162

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3. Veranstaltungen anderer Organisationen

Gesundheitskonferenzen der Gesundheitsregionen Niedersachsen
25. Mai 2016, Gifhorn
3. Juni 2016, Hannover
15. Juni 2016, Cloppenburg
15. Juni 2016, Hitzacker (Elbe)
http://tinyurl.com/oorhpos

DaSein – Gesund leben im Landkreis Mansfeld-Südharz
31. Mai 2016, Sangerhausen
www.lvg-lsa.de/o.red.c/news.php

Das Präventionsgesetz – Wie geht es weiter? Ein erstes Resümee
31. Mai und 1. Juni 2016, Berlin
www.der-paritaetische.de/gtd/der-paritaetische-pflegkongress-2016/

Update sexuell übertragbare Infektionen
1. Juni 2016, Hannover
www.jugendschutz-niedersachsen.de/blog/update-sexuell-uebertragbare-infektionen/

Sexuelle Bildung, die stark macht
4. Juni 2016, Lübeck
www.profamilia.de/?id=2580

you only live once − Risigogik in der Jungenarbeit
8. Juni 2016, Dortmund
www.lagjungenarbeit.de/aktuell_termin.php

Symposium des Gesunde Städte-Netzwerkes der Bundesrepublik Deutschland
8.-10. Juni 2016, Oldenburg
www.gesunde-staedte-netzwerk.de

Ethik-Universität zu Chancen und Risiken der Regenerativen Medizin (2. Veranstaltungsreihe)
8. Juni, 15. Juni, 22. Juni und 29. Juni 2016, Hannover
http://tinyurl.com/jftpm8d

Hirntod – Eine kommunikative Herausforderung
9.-10. Juni 2016, Hannover
www.patienten-universitaet.de/content/fachtagung-hirntod

Kindersicherheitstag 2016: Kindersicherheit ist bunt
10. Juni 2016, bundesweit
www.kindersicherheit.de/kindersicherheitstag/kindersicherheitstag-2016.html

Unternehmen Gesundheit – Gesundheit in Unternehmen gestalten
13. Juni 2016, Hamburg
21. Juni 2016, München
http://tinyurl.com/z2fhg8n

Mehr Vielfalt und Verantwortung in der Nachbarschaft
23. Juni 2016, Hamburg
http://tinyurl.com/h7n2aeq

Forum Demenz
6. Juli 2016, Ratzeburg
www.lvgfsh.de/gesundheitsfoerderung/veranstaltungen.php

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4. Ausschreibung von Wettbewerben

ORGANPATEN-Preis 2016
Unter dem Motto "Entscheiden – und darüber reden!" vergab die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auch 2016 den ORGANPATEN-Preis, mit dem besonderes Engagement für das Thema Organspende ausgezeichnet wird. Prämiert wurden herausragende Arbeiten, die zu einer offenen und konstruktiven Auseinandersetzung mit diesem wichtigen Thema motivieren.
www.organpaten.de/organpatenpreis

Niedersächsischer KinderHabenRechtePreis 2016
Unter dem diesjährigen Motto „Ich gehör´ dazu." loben das Land Niedersachsen und der Deutsche Kinderschutzbund Niedersachsen wieder gemeinsam den Niedersächsischen KinderHabenRechtePreis aus. Ab sofort können sich Initiativen bewerben, die Unterstützungs- und Förderangebote entwickeln, organisieren und begleiten, die sozialer Ausgrenzung von Kindern entgegenwirken oder diese im Vorfeld verhindern. Die Bewerbungen können bis zum 15. Juni 2016 eingereicht werden.
www.kinderhabenrechtepreis.de

Niedersächsischer Integrationspreis 2016
Zum Thema „Zugehörigkeit durch Verständigung – Sprache ist der Schlüssel zur Teilhabe" hat die Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe gemeinsam mit dem Ministerpräsidenten und dem Bündnis „Niedersachsen packt an" den Wettbewerb um den Niedersächsischen Integrationspreis 2016 gestartet. Er richtet sich an Initiativen, Vereine oder Institutionen, die Migrantinnen und Migranten in Niedersachsen beim Spracherwerb unterstützen. Der Preis wird bereits zum siebten Mal vergeben. Die Bewerbungen können bis zum 30. Mai 2016 eingereicht werden.
http://tinyurl.com/gtw6vsl

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5. Aus der Politik

Gesetzentwurf zur Bekämpfung der Verbreitung neuer psychoaktiver Stoffe
Das Bundeskabinett hat am 4. Mai 2016 den Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) zur Bekämpfung der Verbreitung neuer psychoaktiver Stoffe (Neue-psychoaktive-Stoffe-Gesetz – NpSG), so genannte Legal Highs, beschlossen. Der Gesetzentwurf sieht ein weitreichendes Verbot des Erwerbs, Besitzes und Handels mit neuen psychoaktiven Stoffen (NPS) und eine Strafbewehrung der Weitergabe von NPS vor. Dabei bezieht sich das Verbot erstmals auf ganze Stoffgruppen.
www.drogenbeauftragte.de/presse/pressemitteilungen/2016-02/npsg.html

Beratung des Prostituiertenschutzgesetzes im Bundesrat
Der Bundesrat hat sich gegen Teile des von der Bundesregierung geplanten Prostituiertenschutzgesetzes (ProstSchG) ausgesprochen und sich dabei vor allem gegen weitgehende behördliche Befugnisse gegenüber Sexarbeitenden positioniert. Insbesondere die in § 11 Absatz 3 und 4 ProstSchG vorgesehenen, aber nicht näher ausgeführten „Ermächtigungsgrundlagen für behördliche Anordnungen" sowie die ebenfalls unbestimmten „weiteren Maßnahmen" seien verfassungsrechtlich bedenklich, so die Stellungnahme des Bundesrats.
www.aidshilfe.de/meldung/bundesrat-lehnt-teile-prostituiertenschutzgesetzes-ab

Neues Testverfahren für Darmkrebs-Screening
Der Gemeinsame Bundesausschuss hat beschlossen, dass bei der Früherkennung von Darmkrebs zukünftig neue Testverfahren anzuwenden sind. Der Beschluss wird dem BMG zur Prüfung vorgelegt und tritt nach Nichtbeanstandung und Bekanntmachung im Bundesanzeiger in weiten Teilen am 1. Oktober 2016 in Kraft.
www.g-ba.de/institution/presse/pressemitteilungen/616/

Forderung nach Paradigmenwechsel im Sexualstrafrecht
„Nein heißt Nein! Dazu gibt es keine Alternative." Dies erklärte die Niedersächsische Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz am 13. Mai 2016 im Bundesrat anlässlich der ersten Befassung mit dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Reform des Sexualstrafrechts. Sie forderte einen Paradigmenwechsel – weg von einer Strafbarkeit, die abhängt von Gewalt, von Gegenwehr der Opfer oder besonderen Umständen, hin zu einem neuen Ansatzpunkt des fehlenden Einverständnisses.
http://tinyurl.com/zps64e4

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6. Berichte und Studien

Kernergebnisse der Berliner Altersstudie II (BASE-II) veröffentlicht
Wie altern wir heute und wie gelingt es vielen Menschen, auch im Alter fit und gesund zu bleiben? Diese Fragen erforscht seit 2009 die Berliner Altersstudie II (BASE-II). Bis heute wurden mehr als 1.600 ältere und 600 jüngere Menschen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen untersucht, unter anderem aus Psychologie, Medizin, Ernährungs- und Sozialwissenschaften sowie Genetik. Wesentliche Ergebnisse liegen nun gesammelt in einem Sonderheft der Fachzeitschrift „Gerontology" vor.
www.mpib-berlin.mpg.de/de/presse/2016/04/die-phaenomene-des-alterns

Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014
Unter der wissenschaftlichen Leitung des Deutschen Zentrums für Altersfragen ist der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 erschienen. Er stellt die wesentliche Grundlage der Sozialberichterstattung zum freiwilligen Engagement in Deutschland dar. Die erhobenen Daten mit Angaben von 28.690 Befragten bilden die Informationsgrundlage für politische Entscheidungsträger, die interessierte öffentlichkeit und die wissenschaftliche Forschung sowie für die Fortentwicklung der Engagementpolitik auf Bundes- und Landesebene.
www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Service/Publikationen/publikationsliste,did=224190.html

Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps
Die Studie „Chancen und Risiken von Gesundheits-Apps – CHARISMHA" wurde vom Peter L. Reichertz Institut für medizinische Informatik durchgeführt. Sie enthält erstmals eine umfassende Bestandsaufnahme zu Gesundheits-Apps, ihrer Bedeutung für die Gesundheitsversorgung und leitet Handlungsmöglichkeiten ab. Ergebnis der Studie ist, dass bei den gegenwärtig angebotenen Apps in den Kategorien „Medizin" und „Gesundheit und Wellness" Produkte mit diagnostischem oder therapeutischem Anspruch eher selten sind.
http://tinyurl.com/hwzu78j

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7. Broschüren / Informationsmaterial

Hilfe! Mein Baby schreit so viel
Die hamburgischen Behörden für Gesundheit und Verbraucherschutz und für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, die Techniker Krankenkasse sowie die Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung haben den „Schreibaby"-Flyer neu aufgelegt. Das Faltblatt „HILFE! Mein Baby schreit so viel" ist ein Ratgeber für Eltern von Neugeborenen und Kleinkindern. Die überarbeitete Neuauflage wurde in leichte Sprache übersetzt.
www.hamburg.de/schreibabys

Psychosoziale Beratung von inter* und trans* Personen und ihren Angehörigen
pro familia hat einen Leitfaden zur psychosozialen Beratung von inter* und trans* Personen und ihren Angehörigen entwickelt. Er richtet sich an Beraterinnen und Berater in der Schwangerschafts-, Sexual-, Partnerschafts-, Jugend- und Lebensberatung und soll dabei helfen, rechtebasiertes Wissen und Beratungskompetenzen zu stärken.
www.profamilia.de/interaktiv/publikationen/publikationen.html

Multimedikation: Fremdsprachige Patienteninformationen
Richtig eingesetzt helfen Medikamente, Krankheiten vorzubeugen, Beschwerden zu lindern und Krankheiten zu heilen. Wer aber wegen vieler Beschwerden dauerhaft behandelt wird, muss oft eine Menge Tabletten schlucken. In der Fachsprache heißt die gleichzeitige Einnahme mehrerer Medikamente Multimedikation oder Polypharmazie. Die Kurzinformation für Patientinnen und Patienten (KiP) des ärztlichen Zentrums für Qualität im Gesundheitswesen fasst Gründe und Risiken von Multimedikation zusammen. Die KiP zu diesem Thema ist nun in Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch erhältlich.
http://tinyurl.com/h58xokj

Engagement und Alter. Warum, wofür und wie? Antworten und gute Praxis
Engagement und Alter sind natürliche Verbündete und ein großes Potenzial älterer Menschen. Die Körber-Stiftung beschäftigt sich schon länger mit diesem Thema und hat eine Broschüre zu diesem Thema entwickelt. Hier finden sich Antworten auf die Fragen, warum Engagement und Alter natürliche Verbündete sind, wofür das Engagement älterer im demografischen Wandel besonders gebraucht wird und wie man es fördern kann. Darüber hinaus werden darin ausgewählte internationale Good-practice-Beispiele aufgezeigt.
http://tinyurl.com/gr5am8b

15 Punkte für eine Willkommenskultur in Jugendeinrichtungen
Der 15-Punkte-Plan der Amadeu Antonio Stiftung liefert konkrete Handlungsempfehlungen, um eine nachhaltige Willkommenskultur für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung in der Jugendarbeit zu stärken. Unterstützt wurde die Veröffentlichung vom Deutschen Kinderhilfswerk.
www.projekt-ju-an.de/15-punkte-plan

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8. Medien

LIEBESLEBEN
Die BZgA bündelt die Präventionsmaßnahmen und Informationen zu HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen unter dem neuen Namen LIEBESLEBEN. Die neue Kampagne ist Teil der aktuellen Strategie der Bundesregierung zur Eindämmung von HIV, Hepatitis und anderen sexuell übertragbaren Infektionen, die das Bundeskabinett am 6. April 2016 verabschiedet hat.
www.liebesleben.de

SchulSportWelten
Das Filmportal für Schulen, Vereine und Sporttreibende berichtet über Bewegungs- und Sportangebote in Niedersachsen. Im Mittelpunkt der Filmdokumentationen und Interviewclips stehen Projekte, Entwicklungen sowie Expertenmeinungen und Einschätzungen der beteiligten Sportlerinnen und Sportler. Die Filme zeigen, welchen Stellenwert der Sport bei jungen Menschen hat und welche Angebote in der Schule und im Verein möglich sind.
schulsportwelten.de/home

Geschlechtergerechte Sprache
Die FUMA Fachstelle Gender NRW ist eine Qualifizierungs- und Beratungsstelle im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe. Mit gezielten Angeboten leistet sie einen Beitrag zur Verbesserung der Chancengerechtigkeit für Mädchen und Jungen. FUMA präsentiert nun das vierte Erklär-Video zum Thema Geschlechtergerechte Sprache. Bereits erschienen sind Videos zu den Themen Gender − das soziale Geschlecht, geschlechtliche und sexuelle Vielfalt und Gender Pädagogik.
http://tinyurl.com/h5a3l83


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