Dossier: Spotlight – Migration and COVID-19
Die englischsprachige Publikation der Friedrich-Ebert-Stiftung beleuchtet angefachen beim Einsatz von Gesundheitsfachkräften mit Einwanderungsgeschichte während der Pandemie bis hin zu den Auswirkungen von Corona auf die Klimadingte Migration.
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Tagungsdokumentation: Inklusion - eine Frage des Aufenthaltstitels?
Geflüchtete Menschen mit Behinderung machen in Deutschland häufig die Erfahrung, zwischen den Stühlen zu sitzen. Ihre Belange und Bedürfnisse treffen oft auf Zurückweisung, Überforderung oder Ausgrenzung. Neben dem Austausch über die zahlreichen Barrieren und über den Bedarf an Unterstützung, wurden im Rahmen der Veranstaltung auch konkrete Forderungen für die politische Agenda der Bundestagswahl 2021 debattiert.
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Studie: Der Standpunkt Jugendlicher mit Migrationsgeschichte zum Thema „Freundschaft, Partnerschaft und Familie“ und „Geschlechterrollen, Homosexualität und Religion“
Junge Männer und Frauen mit Migrationsgeschichte werden im öffentlichen Diskurs häufig mit patriarchalen Traditionen und religiösem Konservatismus bis Fanatismus, in Verbindung gebracht. Um hinter Stereotype zu blicken und die Vielfältigkeit von Lebensentwürfen junger Männer und Frauen mit Migrationserfahrung zu verstehen, wurde am DeZIM-Institut eine explorative Studie, mit 43 jungen Frauen und Männern mit Einwanderungsgeschichte sowie Geflüchteten durchgeführt.
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Studie: Erfahrungen von Asylsuchenden in Flüchtlingsunterkünften während der Corona-Pandemie in Deutschland
Flüchtlingsunterkünfte entwickelten sich in Deutschland in der Corona-Pandemie vielerorts zu Hotspots mit einem dynamischen Infektionsgeschehen. Im Rahmen des Forschungsprojekts »Gefährdetes Leben. Alltag und Protest in Flüchtlingsunterkünften im Zuge der Corona-Pandemie« an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wurden vor diesem Hintergrund 16 qualitative problemzentrierte Interviews mit Bewohner*innen über ihren Alltag in den Unterkünften und insbesondere ihre Erfahrungen während der ersten und zweiten Welle der Corona Pandemie geführt.
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Studie: Interkulturelle Kompetenz in der Pflege von Patienten mit Migrationshintergrund – Analyse und Erfassung pflegespezifischer Dimensionen von Interkultureller Kompetenz im Krankenhaus
Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland ist mit einem wachsenden Anteil von Patient*innen mit Migrationshintergrund in der stationären Versorgung im Krankenhaus zu rechnen. Gerade in der Pflege ist die Interaktion mit Patient*innen von besonderer Bedeutung und insbesondere in der Interaktion von Menschen mit unterschiedlichem kulturellen Hintergrund kann es zu Problemen kommen. Diesen Konflikt untersucht die Studie der Universität Osnabrück mit der Frage: „Wann wird Interkulturelle Kompetenz in der Pflege erforderlich, was zeichnet sie aus und wie kann Interkulturelle Kompetenz in der Pflege messmethodisch erfasst werden?“
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Dossier: Sind Menschen mit Migrationshintergrund stärker von Covid-19 betroffen?
Das Dossier des Mediendienstes Integration diskutiert die Risikofaktoren einer Covid-19-Infektion in Verbindung mit der sozialen Lage von Menschen mit Einwanderungsgeschichte.
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