Ausschreibung des Niedersächsischen Gesundheitspreises 2022
Zum zwölften Mal wird der Niedersächsische Gesundheitspreis von den Niedersächsischen Ministerien für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung sowie für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen, der AOK – Die Gesundheitskasse für Niedersachsen sowie der Apothekerkammer Niedersachsen ausgeschrieben. Die Bewerbungen für die Kategorien „Zurück zum gesunden Alltag: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene stärken“, „Gender und Gesundheit: Angebote in der Gesundheitsversorgung und -förderung gendersensibel gestalten“ sowie „eHealth – Digitale Technologien für mehr Gesundheit“ können bis zum 31. Juli 2022 bei der Landes-vereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. eingereicht werden.
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Kooperationsverbund gesundheitliche Chancengleichheit – Auf dem Weg zu einer resilienten Gesundheitsförderung
Das Kooperationstreffen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit hat Maike Voss, Deutsche Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) und Jennifer Hartl, Gesundheit Berlin-Brandenburg e. V. dazu veranlasst, eine Reflexion vorzunehmen. Beschäftigt haben sie sich mit der Frage: Wie kann die Gesundheitsförderung der Zukunft in einer Krise weiterhin gestaltet werden, und inwiefern können Ansätze der Resilienzforschung hierbei unterstützen? Der daraus entstandene Artikel ist ab sofort verfügbar.
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Fachkräftesicherung in Pflege und Sozialer Arbeit
Die „Systemrelevanz“ sozialer Berufe steht außer Frage. Dennoch sind sie durch geringe Entlohnung, hohe Arbeitsbelastung und mangelnde Wertschätzung gekennzeichnet. Fachkräftemangel und Pflegenotstand sind die Folgen. In diesem Heft werden aktuelle Ansätze zur Gewinnung und Bindung von qualifiziertem Personal in Kindertagesbetreuung, Allgemeinem Sozialen Dienst, Altenhilfe und Pflege dargestellt.
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Informationsmaterialien auf Ukrainisch
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt online verschiedene Informationsmaterialien auf Ukrainisch, darunter auch ein vollständiges Medienpaket, auf Ukrainisch zur Verfügung. Der Fokus der Materialien liegt auf der Corona-Pandemie, der Corona-Schutzimpfung sowie weiteren Infektionskrankheiten und richtet sich sowohl an Geflüchtete als auch an Multiplikator*innen und Fachpersonal.
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Neue Kontaktstelle für geflüchtete Menschen mit Behinderungen und Pflegebedürftige aus der Ukraine
Das Bundesministerium für Gesundheit hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales eine Kontaktstelle beim Deutschen Roten Kreuz eingerichtet. Die Kontaktstelle wurde für aus der Ukraine geflüchtete Menschen mit Behinderungen und Pflegebedürftige geschaffen und stellt grundlegende Informationen um das Thema Flucht und Behinderung/Pflegebedarf in Form eines Internetauftritts sowie einer Hotline zur Verfügung.
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Neues Suchtpräventionskonzept des Landes Niedersachsen veröffentlicht
Unter Federführung des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung wurde das Suchtpräventionskonzept des Landes Niederachsen erarbeitet und modernisiert. Das Konzept soll das grundsätzliche Suchtpräventionsverständnis der Landesregierung widerspiegeln und als Orientierungsrahmen für politisch Verantwortliche, Kommunen, kommunale Präventionsgremien, Bildungseinrichtungen und alle weiteren Verantwortlichen in den unterschiedlichsten Präventionssettings dienen.
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Präventionsketten konkret! Ein kompetenzorientiertes Handbuch zur Koordination von integrierten kommunalen Strategien
Die Bedeutung kommunaler Präventionsketten wird immer größer. Dreh- und Angelpunkt vor Ort sind Koordinationskräfte der integrierten kommunalen Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention. Das vom Programm Präventionsketten Niedersachsen herausgegebene digitale Handbuch „Präventionsketten konkret“ vermittelt anwendungsbezogen und methodenreich Fach- und personale Kompetenzen in den Feldern Wissen, Strategieentwicklung und Strukturaufbau, Gremienarbeit und Veranstaltungen sowie Reflexion von Haltung und Handeln. Das Handbuch richtet sich vor allem an Koordinations- und Fachkräfte aus Kommunen, Prozessbegleitungen, Aus- und Weiterbildende in diesem Feld sowie Entscheidungstragende, die Koordinationskräfte auswählen und bei deren kom-plexen Aufgabe unterstützen möchten.
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