Vernetzungsstelle Seniorenernährung in Niedersachsen
Im Rahmen der Ernährungsinitiative des Bundes hat das Land Niedersachsen eine Vernetzungsstelle Seniorenernährung eingerichtet. Die Vernetzungsstelle fokussiert auf die Themen Ernährungskompetenzen sowie Qualitätsentwicklung von Verpflegungsangeboten im häuslichen und institutionellen Wohnumfeldern älterer Menschen.
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Novellierung des Niedersächsischen Pflegegesetzes
Im Rahmen der Stärkung der pflegerischen Versorgung hat die niedersächsische Landesregierung die Novellierung des Niedersächsischen Pflegegesetzes beschlossen. Mit dem Gesetz sollen unter anderem die Landesförderung im Bereich Pflege an die Voraussetzung der tarifgerechten Entlohnung geknüpft und eine Beschwerdestelle Pflege eingerichtet werden.
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Niedersächsisches Förderprogramm: Wohnen und Pflege im Alter geht weiter
Durch die stark angestiegene Zahl der pflegebedürftigen und älteren Menschen wurde im Jahr 2015 das Förderprogramm „Wohnen und Pflege im Alter“ initiiert, das ein selbstständiges Leben im Alter ermöglichen soll. Dazu werden insbesondere in ländlichen Regionen modellhafte Projekte umgesetzt. Das Förderprogramm wurde nun um fünf weitere Jahre bis Ende 2025 verlängert.
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Niedersachsen erhält höhere EU-Strukturförderung
Das Land Niedersachsen kann für die kommende EU-Förderperiode mit deutlich höheren Zuweisungen aus Brüssel rechnen. Der EFRE/ESF-Multifonds dürfte in der Förderperiode 2021 bis 2027 knapp 1,059 Mrd. Euro umfassen (aktuelle Förderperiode: 978 Mio. Euro). Insbesondere im Amtsbezirk Lüneburg stehen künftig mehr Gelder für Innovation zur Verfügung (+68 Mio. Euro).
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Gutachten der Kommission 2030 an Ministerpräsidenten übergeben
Ihr Gutachten mit Empfehlungen an die Landesregierung hat die Kommission Niedersachsen 2030 am 25. März 2021 an den Niedersächsischen Ministerpräsidenten übergeben. Es nimmt u.a. Demografie, Diversität, Gesundheit, Pflege, Mobilität und Digitalisierung in den Blick.
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Abschlussbericht der Enquetekommission zur Sicherstellung der ambulanten und stationären medizinischen Versorgung in Niedersachsen (EkMedV)
Die EkMedV hat in ihrer letzten Sitzung am 22. Februar 2021 den Abschlussbericht vorgelegt. Der Bericht, der die Arbeit der Enquetekommission zusammenfasst, wurde mit der Drucksache 18/8650 veröffentlicht.
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Aufbau einer Projektdatenbank zu psychischen Erkrankungen
Die Landesstelle Psychiatriekoordination Niedersachsen strebt an, eine öffentlich zugängliche Datenbank mit Projekten zu psychischen Erkrankungen aufzubauen. Ziel ist es, Projekte sichtbar zu machen und damit die Übertragung und Verstetigung der Interventionen zu befördern und Interessierte zum Nachahmen anzuregen. Interessierte können ihr Projekt im folgenden Fragebogen einreichen.
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Gesundheitliche Lage der Frauen in Deutschland
Im Rahmen der Gesundheitsberichterstattung des Bundes hat das Robert Koch-Institut (RKI) eine Bestandaufnahme zur Frauengesundheit erstellt. Der Bericht enthält aktuelle Informationen zum Gesundheitszustand, Gesundheitsverhalten und zur Gesundheitsversorgung von Frauen in Deutschland.
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Stellungnahme der Bundesregierung zum ersten Präventionsbericht
Im Jahr 2019 ist der erste trägerübergreifende Präventionsbericht der Nationalen Präventionskonferenz erschienen. Der Bericht dokumentiert und evaluiert den aktuellen Stand der Umsetzung des Präventionsgesetzes. Die Bundesregierung hat zu diesem Bericht und damit zum Umsetzungstand des Präventionsgesetzes eine Stellungnahme veröffentlicht und nennt Weiterentwicklungsbedarfe.
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GKV-Bündnis für Gesundheit: Kommunales Förderprogramm wird fortgesetzt
Das GKV-Bündnis für Gesundheit setzt das 2019 gestartete Programm zur Prävention und Gesundheitsförderung in den Kommunen auch 2021 fort. Im Fokus des Förderprogramms stehen vulnerable Bevölkerungsgruppen, wie Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten/psychisch belasteten Familien oder Menschen mit Behinderungen. Zudem wurde das Antragsverfahren für Kommunen vereinfacht.
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Akquise von Kommunen für WEPI (Entwicklung einer webbasierten Planungs-hilfe für Maßnahmen der Prävention des Kinderübergewichts)
WEPI ist eine praxistaugliche webbasierte Planungshilfe, die Kommunen bei der Maßnahmenplanung zur Übergewichtsprävention im Kindes- und Jugendalter unterstützt. Ab März 2021 können interessierte Kommunen die Planungshilfe unter fachlicher Anleitung und Begleitung der Hochschule Coburg kostenlos einsetzen und eine konkrete Präventionsmaßnahme planen.
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Praxis Präventionsketten #6: Präventionsketten in der Fläche
Das 6. Heft der Reihe Praxis Präventionsketten widmet sich den Chancen und Herausforderungen der Präventionskettenarbeit in ländlichen Landkreisen und Gemeinden. Es werden zentrale Aspekte für den Auf- und Ausbau integrierter kommunaler Strategien der Gesundheitsförderung und Prävention beschrieben – ergänzt durch konkretes Handwerkszeug für kommunale Entscheider*innen und Koordinator*innen.
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Handlungshilfen: Örtliche Pflegekonferenzen planen und umsetzen
In vielen Landkreisen und kreisfreien Städten werden bereits Pflegekonferenzen geplant und durchgeführt. Andere möchten beginnen – aber wie geht man das ganz praktisch an? Handlungshilfen zur Planung und Umsetzung von örtlichen Pflegekonferenzen und die Muster-Geschäftsordnung einer örtlichen Pflegekonferenz unterstützen Akteur*innen und Verantwortliche vor Ort in Ihrer Pflegestrukturplanung. Diese wurden im Rahmen des Projektes Komm.Care gemeinsam mit Kommunen entwickelt.
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Weitere Fördermöglichkeit zur Stärkung der psychosozialen Gesundheit von Menschen mit Pflegebedarf
Stationäre und teilstationäre Pflegeeinrichtungen in Niedersachsen erhalten im Rahmen des Kooperationsprojektes Leben in Balance der AOK Niedersachsen, der SVLFG und der LVG & AFS bis Ende 2021 die Möglichkeit, einen Antrag zur Förderung der psychosozialen Gesundheit von Bewohner*innen/Tagesgästen zu stellen. Unterstützung gibt es bei der Entwicklung von Projektideen, der Konzeptionierung und Antragstellung durch die LVG & AFS.
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Kinderschutz in Südniedersachsen wird gestärkt – Aufbau eines Kinderschutz-Zentrums in Göttingen
Um den Kinderschutz in Südniedersachsen zu stärken, wird in Göttingen ein Kinderschutz-Zentrum erbaut. Das Land Niedersachsen stellt für das Vorhaben in Göttingen Mittel in Höhe von 220.000 Euro für 2021 zur Verfügung. Die Corona-Pandemie hat aufgezeigt, dass es wichtig ist, dass alle Akteur*innen zusammenarbeiten, um den Schutz von Kindern zu gewährleisten. In Zukunft soll der Kinderschutz in Südniedersachsen, überwiegend in sehr ländlich geprägten Regionen, gestärkt werden.
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Ein weiterer Schritt zur Vernetzung – Die Richtlinie Digitalisierung im Gesund-heitswesen ist in Kraft getreten
Die Digitalisierung als Megatrend hat auch das Gesundheitswesen stark beeinflusst. Patient*innen können so über große Distanzen hinweg medizinisch versorgt werden und auch verschiedene Akteur*innen werden schnell digital vernetzt. Dazu hat das Land Niedersachsen den Masterplan Digitalisierung entworfen. Mit der neuen Richtlinie sollen nachhaltige und tragfähige Strukturen geschaffen werden, die langfristig in die Regelversorgung integriert werden können.
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Neue Handreichung Gesundheitsförderung bei Geflüchteten erschienen!
Die neue Handreichung „Gesundheitsförderung bei Geflüchteten“ gibt eine Einführung in die Thematik und bietet einen Überblick in das Thema, eine Kommune zu einem guten und gesunden Ort für alle zu machen. Vor allem Zugewanderte stehen dabei im Fokus. Die Angebote der Gesundheitsförderung und Prävention müssen Geflüchtete berücksichtigen, um ihnen ein gesundes Leben im Ankunftsland zu ermöglichen.
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Kinderarmut im Blick - Mit der ‚Checkliste Armutssensibilität‘ die eigene Arbeit kritisch reflektieren
Im Rahmen des Programms „Präventionsketten Niedersachsen“ der LVG & AFS wurde zusammen mit der Landkreisverwaltung Osnabrück eine Checkliste für Mitarbeitende aus Politik, Verwaltung, Pädagogik und weiteren Fachbereichen entwickelt. Dabei wird die Kernfrage „Handeln wir tatsächlich im Sinne armer Kinder und Familien?!“ in den Mittelpunkt gestellt, um Angebote und Leistungen für Familien armutssensibel zu gestalten.
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