Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.
Newsletter Soziale Lage und Gesundheit

Guten Tag,

heute erhalten Sie die 65. Ausgabe des Newsletters „Soziale Lage und Gesundheit“ der Niedersächsischen Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit. Dieser Newsletter erscheint in loser Reihenfolge mit Informationen zu Veranstaltungen, Studien, Projekten, Berichten und weiteren Publikationen.

Falls Sie auf eigene Veranstaltungen, Medien oder ähnliches aufmerksam machen möchten, können Sie uns gerne Informationen zukommen lassen.

Ihre Niedersächsische Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

Aus der LVG & AFS


Kurzvideo der Gesundheitsfachkräfte in Bremen und Bremerhaven
Die Gesundheitsfachkräfte in Bremer Quartieren und in Bremerhaven haben sich zur Aufgabe gemacht, mehr gesundheitliche Chancengleichheit herzustellen, präventive Potenziale zu stärken, Zugangsbarrieren in das hochschwellige deutsche Gesundheitssystem abzubauen und niedrigschwellige Angebote vor Ort zu initiieren. Das Kurzvideo soll einen Einblick in die Arbeit einer Gesundheitsfachkraft in Bremen geben.
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Kurzvideos zum Thema Gesunde Ernährung und Übergewicht bei Kindern erschienen
Drei neue Videos der Elternwerkstatt Bremen thematisieren gesunde Ernährung bei Kindern: Wie diese gefördert werden kann, was zu tun ist, wenn es mal nicht schmeckt und an wen man sich wenden kann, wenn Sorgen wegen Übergewicht und Adipositas bestehen. Die Videos, die in Kooperation mit einer Kinderärztin entstanden sind, richten sich an Eltern und Fachkräfte und sind auch auf Arabisch verfügbar.
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Das Fortschrittsdiagramm für Präventionsketten – Jetzt auch digital und kostenfrei verfügbar
Das im letzten Jahr veröffentlichte Instrument „Fortschrittsdiagramm für Präventionsketten – ein Instrument zur Selbstevaluation“ ist nun auch digital und kostenfrei verfügbar. Mit dem Instrument können Akteur:innen, die eine Präventionskette auf- oder ausbauen, schnell, einfach und kostenfrei durch das Ausfüllen des Analysebogens die Fortschritte ihrer Arbeit im Zeitverlauf grafisch darstellen lassen.
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Aus Niedersachsen


Workbook für die armutssensible Praxis
Die Frühen Hilfen in Hannover setzen sich für eine zukunftsfähige und armutssensible Kinderlebensgestaltung ein. Das Workbook soll dazu Wissen vermitteln, Definitionen geben und eine statistische Basis bilden. Es soll zudem dazu motivieren armutssensible und präventiv zu handeln, um die Folgen von familiärer Armut zu verringern und ein Ausbrechen daraus zu ermöglich.
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Mitwirk-O-Mat im Altkreis Osterode am Harz
Der Mitwirk-O-Mat soll das lokale Engagement im Altkreis Osterode am Harz fördern. Er soll den Bürger:innen erleichtern, durch eine Reihe kurzer Fragen zu ihren Interessen und Stärken für sich passende Vereine, Organisationen oder Initiative zu finden. Den Vereinen, Organisationen und Initiativen werden so gleichzeitig geholfen, mehr Freiwillige zu generieren und es erhöht ihre digitale Sichtbarkeit.
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Niedersächsischer Integrationspreis 2024 gestartet
Unter dem diesjährigen Motto „Stärkung von Demokratie und Zusammenhalt“ werden Projekte gesucht, die die politisch-gesellschaftliche Teilhabe geflüchteter Menschen auf vielfältige Art und Weise fördern. Vorrangig sind Projekte, die von Geflüchteten selbst initiiert und umgesetzt werden. Sie können aber auch von Initiativen, Institutionen, Vereinen, Stiftungen, Kindergärten und Schulen in Niedersachsen initiiert worden sein. Bewerbungsschluss ist der 27.02.2024.
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Aus der Politik


Bundesprogramm fördert auch 2024 Projekte von und für junge Menschen
Das Zukunftspaket für Bewegung, Kultur und Gesundheit möchte in diesem Jahr die Kinder- und Jugendbeteiligung noch stärker in den Mittelpunkt rücken. Um jungen Menschen zu ermöglichen ihre Lebenswelten aktiv mitzugestalten, stehen in diesem Jahr sieben Millionen Euro zur Verfügung. Die Kinder und Jugendlichen sollen befähigt werden, ihre Bedürfnisse und Wünsche selbst zu kommunizieren und ihre Ideen in die Realität umzusetzen.
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Ernährungsstrategie der Bundesregierung
Das Bundeskabinett hat am 17. Januar 2024 die Ernährungsstrategie der Bundesregierung mit dem Ziel beschlossen, gutes Essen für alle Menschen in Deutschland leichter zugänglich zu machen. Insbesondere in Kitas, Schulen und Kantinen sollen Anreize dafür gesetzt werden. In den Blick genommen werden auch die Lebensmittelsortimente in Supermärkten. Die Strategie hat einen Zielhorizont bis 2050 und bündelt rund 90 bestehende beziehungsweise geplante ernährungspolitische Maßnahmen.
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Medien


Neue App BeHelp: Gutes tun für den Zusammenhalt
Die Service- und Beratungsstelle gegen Radikalisierung und Demokratiefeindlichkeit radius des Caritasverbandes für Stadt und Landkreis Hildesheim hat die App „BeHelp“ herausgegeben. Die App soll besonders junge Menschen dazu motivieren, Gutes zu tun und Zivilcourage zu zeigen. Die App bietet zum einen wöchentliche Aufgaben, die von den Nutzer:innen erledigt werden können. Auch können die Nutzer:innen an Challenges mit Familie, Freunden und Bekannten teilnehmen.
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Armut & Gesundheit: Sozial gerecht: Gesundheit - Umwelt - Klima. Daten.
Das Kongress-Team von A&G nutzt seinen Podcast, um wichtige Themen der Gesundheitsförderung und Prävention zu besprechen. Die neueste Folge (Episode 49) steht unter dem Thema: Sozial gerecht: Gesundheit – Umwelt – Klima. Daten. Mit Christiane Bunge.
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Gesundinformiert Podcast: Folge #49 Selbsthilfe: Was bringt der Austausch für meine Gesundheit?
In der 49. Folge des Podcast „Gesundinformiert“ wird erklärt, wie eine Selbsthilfegruppe funktioniert, welche Vorteile der Besuch einer Selbsthilfegruppe haben kann und welche Möglichkeiten man hat, wenn es zu einem Thema noch keine gibt. Behandelt wird das Thema von Pädagogin Elisabeth Bachler und Magistra Veronika Spiller, Mitarbeiterin der Selbsthilfe Steiermark. 
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Männerschuppen: Werkeltreff für Männer ab 50
Vor einem Jahr wurde in Bremen Hemelingen ein Männerschuppen gegründet. Die Männerschuppen werden als Konzept der gemeindebasierten Gesundheitsförderung für Männer ab 50 Jahren erstmalig in Norddeutschland erprobt und wissenschaftlich untersucht. Die Fernsehsendung des NDR DAS! Rote Sofa gibt in einem kurzen Video einen Einblick in den Männerschuppen und zeigt die soziale Bedeutung für die Männer.
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Aus dem Kooperationsverbund


Kostenfreie Kita- und Schulmahlzeiten für gesundheitliche Chancengleichheit – Ein Instrument gegen Kinderarmut und Ernährungsungleichheit
Besonders Kinder aus einkommensschwachen Familien haben ein erhöhtes Risiko für ernährungsbedingte Krankheiten. Durch unzureichende Ernährung können Kinder Beeinträchtigungen in Bildung und Gesundheit erleiden. Dem soll durch kostenfreie Mahlzeiten entgegengewirkt werden. Zudem werden so soziale Gerechtigkeit und Ernährungsgewohnheiten verbessert und finanziell belastete Familien entlastet.
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Armutssensibilität hat eine gesellschaftliche Dimension
Armutssensibilität ist ein ethisch begründeter Wert, eine rechtlich verankerte Verpflichtung und eine gesamtgesellschaftliche Anforderung zugunsten von sozialer Inklusion und gelingendem Aufwachsen. Da der Begriff zunehmend unpräzise verwendet wird, müssen wesentliche strukturelle Aspekte konturiert und konkretisiert werden.
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Praxisbeispiele für die Förderung von Gesundheitskompetenz
Gesundheitskompetenz ist von großer Bedeutung, da eine geringe sowohl für die Betroffenen als auch für die Gesellschaft erhebliche Folgen haben kann. Somit gilt es insbesondere, die Lebenswelten so zu gestalten, dass günstige Rahmenbedingungen vorliegen, um eine ausreichende Gesundheitskompetenz aller zu ermöglichen. Auf der Webseite des Kooperationsverbundes sind verschiedene erfolgversprechende Ansätze zur Förderung der Gesundheitskompetenz zusammengestellt. Sämtliche Projekte wurden für andere Qualitätsmerkmale auch als Beispiele Guter Praxis (Good Practice) identifiziert und ausgezeichnet.
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Good Practice-Videos aus Bayern
In bislang 14 erschienenen Videos werden die Good Practice-Kriterien anhand von Praxisbeispielen aus Bayern eindrücklich vorgestellt. Die Videos verdeutlichen, wie einzelne Kriterien in der Praxis umgesetzt werden, welche Herausforderungen zu bewältigen sind, aber auch, welche Wirkungen erreicht werden können. Durch Interviews mit den Projektverantwortlichen sowie Projektteilnehmenden bekommen die Zuschauer:innen einen lebendigen Eindruck, wie gute Praxis in der Gesundheitsförderung aussehen kann.
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Veranstaltungen/ Termine


Arm dran - psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in belastenden Lebenslagen
Der Hauptrisikofaktor Armut für die Entstehung psychischer Erkrankungen gerät im aktuellen Diskurs viel zu oft in den Hintergrund. Kinder und Jugendliche aus armutsbetroffenen Familien sind seit jeher häufiger psychisch belastet und/oder erkrankt. Der Zugang zu Bildungs-, Betreuungs- und Teilhabeangeboten war und ist für diese Gruppe genauso wie der zu den überlasteten Systemen der Versorgung und Gesundheitsförderung erschwert. In der Veranstaltung am 28. Februar werden – mit dem Fokus auf Armutsfolgen – die verschiedenen Datenlagen zusammengeführt und aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Es werden gute bestehende Ansätze vorgestellt und abschließend Handlungsansätze für Niedersachen vor dem Hintergrund des neuen Diskussionspapiers der Expert:innengruppe der Denkwerkstatt „Jugendgerechte Gesundheitspolitik“ diskutiert.
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Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit
„Die Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Deutschland: Von Ergebnissen und Trends der HBSC-Studie zur Public Health-Praxis“ wird im Rahmen der Satellitenveranstaltung zum Kongress Armut und Gesundheit am 04. März 2024 in Berlin in den Blick genommen. Veranstalter sind Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V., HBSC-Studienverbund und die Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen im Rahmen des Kooperationsverbundes Gesundheitliche Chancengleichheit.
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Kongress Armut und Gesundheit
Der diesjährige Kongress findet unter dem Motto "Sozial gerecht: Gesundheit - Umwelt - Klima" am 05. und 06 März 2024 in Präsenz und am 12. März digital statt. Das umfassende Programm ist online verfügbar.
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Wie kann Sozialraumorientierung Teilhabe ermöglichen? - Hintergründe, Anforderungen und Anwendungsmöglichkeiten
Die Stärkung und Sicherung der Teilhabe von Adressat:innen gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit gilt in zahlreichen Arbeitsfeldern als zentrales fachliches Handlungsziel und wird am 04. März 2024 (online) näher beleuchtet. Zugleich kann in der Praxis gerade in der Begegnung mit multikomplexen Problemlagen oftmals der Eindruck entstehen, dass das Erreichen subjektiv zufriedenstellender Teilhabe kaum zu erreichen ist. Denn oftmals kommt es in Wechselwirkung von Beeinträchtigungen mit sozialen, strukturellen und materiellen Barrieren zu deutlichen Behinderungen der Teilhabe im Alltag. Das Konzept der Sozialraumorientierung bildet demgegenüber einen entscheidenden Handlungsansatz der Sozialen Arbeit, mit dem den Lebenslagen der Adressat:innen und damit verbundenen Herausforderungen personenzentriert begegnet und zugleich strukturbezogen Rahmenbedingungen adressiert werden können.
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Niedersachsens Ernährungsstrategie: Lobbyismus als Gefahr?
Am 14. März 2024 wird innerhalb der Online-Veranstaltung das Thema rund um Niedersachsens Ernährungsstrategie aufgegriffen: Martin Jähnert von LobbyControl informiert darüber, was Lobbyismus ist und wie er funktioniert? Lobbyismus: Ein Thema in Politik und Klassenzimmern. Gefragt werden Akteur:innen aus der Praxis: Wie ist der kürzlich als neues demokratisches Beteiligungsformat eingesetzte Bürgerrat „Ernährung im Wandel“ einzuordnen und welche Relevanz haben seine Empfehlungen? Wie kann sich die Ernährungsbildung vor Lobbyismus in Unterrichtsmaterialien schützen? Im Anschluss werden Aufklärungsarbeit, Bürgerbeteiligung und Unterstützungsangebote in einer Diskussion zusammengebracht.
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Fachtag Innovationen in der Männergesundheit
Am 12. April 2024 findet in Bremen der Fachtag Innovationen in der Männergesundheit statt. Ausgerichtet wird die Veranstaltung von den Koordinierungsstellen Niedersachsen und Bremen in Kooperation mit dem Netzwerk Jungen und Männergesundheit. Der Fokus liegt bei dieser Veranstaltung auf neuen Strategien, die helfen sollen, Männern die Chancen für eine gesunde Lebensweise zu eröffnen.
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Gesundheit und Demokratie vor Ort gestalten
Gesundheit entsteht vor Ort, dort wo Menschen leben, lernen und arbeiten. Unbestritten gilt, dass Gesundheitsförderung dann gut funktioniert, wenn sich Menschen an der Gestaltung ihrer lokalen Lebensverhältnisse beteiligen. Allerdings erreichen Beteiligungsverfahren sozial benachteiligte Menschen häufig nicht – obwohl gerade diese Gruppe sich oft nicht gehört fühlt. Auf dieser Tagung wollen wir diskutieren, welche Voraussetzungen es braucht, damit Menschen sich vor Ort an der Gestaltung ihrer Lebensverhältnisse beteiligen und inwiefern verwirklichte Beteiligung wiederum positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Neben spannenden Vorträgen aus der Wissenschaft werden gute Ansätze aus der Praxis am 16. April vorgestellt.
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Fachtag: Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken
Am Montag den, 29. April 2024 findet in Hannover der Fachtag „Das eine nicht ohne das andere: Integrationsmanagement und Gemeinwesenarbeit in Niedersachsen zusammendenken“ statt. Wie sich die Gemeinwesenarbeit und das Integrationsmanagement bedingen und welche Erkenntnisse sich daraus für die Strukturen der sozialen Arbeit in Niedersachsen ergeben sollen in dieser Veranstaltung auf den Grund gegangen werden.
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Broschüren, Studien und Ausschreibungen


Welt-Gesundheitsreport „Krank und ohne medizinische Versorgung in Deutschland“
Der Gesundheitsreport ist einer der wenigen Quellen zum Thema Menschen ohne Krankenversicherung in Deutschland. Hier wird kompakt dargestellt, wer in Deutschland keinen Zugang zur regulären Gesundheitsversorgung hat und welche Gründe es dafür gibt. Dazu werden die jeweiligen Lebensumstände sowie die genannten Beschwerden betrachtet, mit denen sich die Personen an die Praxen wenden. Ein Fokus liegt in diesem Jahr auf Krebserkrankungen.
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Positionspapier „Für ein gutes Leben im Alter“ der BAGSO
In dem Positionspapier „Für ein gutes Leben im Alter“ werden Forderungen für eine wirksame und nachhaltige Seniorenpolitik in den Bundesländern genannt. Die BAGSO fordert klare Vorgaben zur Altenplanung und Unterstützung bei der Umsetzung der Seniorenarbeit der Kommunen durch die Länder. Außerdem sollen verbindliche Regelungen für die Einrichtung und Arbeit von Seniorenvertretungen auf Landesebene und in den Kommunen erarbeitet werden.
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Wie geht es Kindern und Jugendlichen in der Schule?
Das neue Forschungsprojekt untersucht die psychische Gesundheit von Schüler:innen. Der Psychologe Julian Schmitz erklärt im Interview, warum ein bundesweiter Monitor für die psychische Versorgunglage von Kindern so wichtig ist und, dass Schulen ebenso großen Wert auf das Wohlbefinden ihrer Schüler:innen wie auf Mathematik-Scores und Deutschleistungen legen sollten.
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Ausschreibung: Teilhabe neu zugewanderter Frauen
Das Projekt Connected Women unterstützt Kommunen dabei, neu eingewanderte Frauen vor Ort besser zu erreichen. Die teilnehmenden Kommunen entwickeln gemeinsam mit neu eingewanderten Frauen bedarfsgerechte Konzepte für analoge und digitale Formate und Strukturen, mit denen die gesellschaftliche Teilhabe der Frauen nachhaltig gestärkt werden kann. Die Ausschreibung läuft bis zum 08. März 2024. 
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Wettbewerb "Gute Nachbarschaft 2024"
Im Rahmen der Modellförderung Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement werden innovative Projekte zur Förderung der Integration und der Teilhabe in städtischen und ländlichen Gebieten mit besonderen sozialen, demografischen sowie integrativen Herausforderungen gesucht. Am Wettbewerb teilnehmen können Gemeinden, Samtgemeinden, Landkreise, juristische Personen des privaten Rechts, deren Zweck vorrangig nicht auf eine wirtschaftliche Tätigkeit gerichtet ist (z.B. gGmbH, gUG) sowie Verbände der Wohlfahrtspflege, kirchliche Organisationen und Kammern. Das Land Niedersachsen stellt im Jahr 2024 insgesamt drei Millionen € für die Förderung zur Verfügung. Anträge können ab sofort – bis zum 04. April 2024 – gestellt werden.
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Ausschreibung: Gemeinschaft bewegt – Aktionstage für soziale Verbundenheit
„Verein(t) gegen Einsamkeit“ ruft zur Durchführung von Aktionstagen für soziale Verbundenheit auf. Der DOSB vergibt dafür bis zum 29. Februar 2024 zehnmal eine Fördersumme von 2.000€ an Sportvereine, die ihr Angebot in der Öffentlichkeit präsentieren möchten und zum Mitmachen einladen. Innerhalb der Aktionstage soll die Bedeutung von Sportvereinen als soziale Begegnungsorte, unabhängig von Hintergrund und Fähigkeiten herausgestellt werden. Mögliche Zielgruppen wären: Menschen mit Behinderungen, pflegende Angehörige, ältere Personen, Menschen in Lebensphasen des Umbruchs und weitere.
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Ausschreibung: Integration von queeren Geflüchteten
Queere Geflüchtete und LSBTIQ* mit Migrationsgeschichte brauchen Informationen über spezifische Angebote in ihrer Umgebung. Um die Beratung für queere Geflüchtete und Migrant:innen außerhalb der Ballungszentren zu stärken, bietet das neue Programm eine finanzielle Unterstützung und das gemeinsame Lernen mit anderen Akteur:innen an. Bewerbungen sind bis 31. März 2024 möglich.
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GKV-Bündnis für Gesundheit

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Schillerstraße 32 · 30159 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: info@gesundheit-nds-hb.de
Internet: www.gesundheit-nds-hb.de

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS Nds. HB e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.