Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.
Online Newsletter

03 / 2024

Liebe Leser:innen,

Umwelt- und Klimaschutz gewinnen in der Entwicklung von Strategien der Gesundheitsförderung und Prävention zunehmenden an Bedeutung. Der diesjährige Kongress Armut und Gesundheit wurde daher unter das Motto „Sozial gerecht: Gesundheit – Umwelt – Klima“ gestellt und beleuchtete das Thema aus verschiedenen Perspektiven. Neben dem Klimawandel stellt auch der demografische Wandel das deutsche Gesundheitssystem weiterhin vor Herausforderungen. Dem begegnet man unter anderem im Land Bremen mit einer neuen Initiative zur Fachkräfte(rück)gewinnung in der Pflege. Des Weiteren berichten wir in diesem Newsletter über neue Initiativen und Gesetze zur Förderung der Digitalisierung im Gesundheitswesen und zur Prävention von nichtübertragbaren Erkrankungen.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen!

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Redaktionsteam

LVG & AFS inside

Wettbewerb Gesundheitsfördernder Hochschulen: Partizipation erfolgreich gestalten!
Das Kompetenzzentrum Gesundheitsfördernde Hochschulen, der Arbeitskreis Gesundheitsfördernde Hochschulen und die Techniker Krankenkasse zeichnen mit dem diesjährigen, bundesweiten Wettbewerb das Engagement von Hochschulen und Universitäten im Bereich Partizipation im Gesundheitsmanagement aus. In drei Kategorien können Hochschulen ihre Beiträge bis zum 31. März 2024 einreichen. 
 

Neue Weiterbildung Sozialmedizin startet im November 2024
Mit dem im Jahr 2020 in Kraft getretenen Gesetz für bessere und unabhängigere Prüfungen – MDK-Reformgesetz wurde die bis dahin Ärzt:innen vorbehaltene sozialmedizinische Begutachtung für weitere Heilberufe geöffnet. Psychologischen Psychotherapeut:innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen steht nun der Erwerb einer Zusatzbezeichnung Sozialmedizin offen. Mit einem Kammerbeschluss zu einer entsprechenden Ergänzung ihrer Weiterbildungsordnung leitete die Psychotherapeutenkammer Niedersachsen im Jahr 2022 die Entwicklung eines Curriculums in die Wege, welches in Kooperation mit der LVG & AFS nunmehr umgesetzt wird und im Herbst 2024 startet.

Unsere Veranstaltungen

SGM in Progress – Da will ich hin! Kooperieren und Netzwerken innerhalb der Hochschule
20. - 21. März 2024, Berlin
 

Leere Wiege – Professionelle Begleitung früh verwaister Eltern
27. März 2024, Online-Fortbildung
 

Digitalisierung und ihre Anwendungen in der Psychotherapie – Modul 1
12. - 13. April 2024, Online-Fortbildung
 

Innovationen in der Männergesundheit
12. April 2024, Bremen
 

Jahrestreffen des Netzwerks Jungen- und Männergesundheit
13. April 2024, Bremen
 

Klimafreundliche Ernährung in der Kita erlebbar machen! Gesundheit in der Kita stärken
15. April 2024, Online-Fortbildung
 

Gesundheit und Demokratie vor Ort gestalten
16. April 2024, Hannover
 

Psychische Krise – Wer hilft in Niedersachsen!? Hilfe finden im Angebotsdschungel
17. April 2024, Hybrid-Fachtagung
 

Wohin des Weges? – Versorgung von Menschen mit Demenz
19. April 2024, Lüneburg
 

Digitalisierung und ihre Anwendung in der Psychotherapie – Modul 2
25. April 2024, Online-Fortbildung
 

Schatzsuche – Eltern-Programm zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern Weiterbildung für Fachkräfte aus Kindertagesstätten und Grundschulen
 

Schatzsuche – Basis in Bremen
28. Oktober - 10. Dezember 2024, Bremen  
 

Schatzsuche – Schule in Sicht
03. - 04. Juni 2024, Bassum
 

Fortbildungsreihe CAREalisieren:
Angebote für Fachkräfte aus Pflege und Betreuung
 

Auffrischungskurs – Angebote zur Unterstützung im Alltag nach §45A SGB XI
27. März 2024, Online-Fortbildung
 

„Therapeutisches Gammeln“ für Menschen mit Demenz
03. April 2024, Hannover
 

Versteckte Leistungen – Verordnungsmanagement und Abrechnungsfragen
15. April 2024, Online-Fortbildung
 

Menschen mit Demenz – Schmerzen erkennen und behandeln
18. April 2024, Hannover
 

Expertenstandard Kontinenzförderung in der Pflege des DNQP in der 2. Aktualisierung
22. April 2024, Online-Fortbildung
 

Vom Genuss zur Sucht – Konsumkompetenz und Sucht in der Beratung
24. April 2024, Online-Fortbildung
 

Professionelles Verordnungsmanagement in der ambulanten Pflege
25. April 2024, Online-Fortbildung

Aus der Politik

Kongress Armut und Gesundheit: Gesundheitliche Chancengleichheit in Zeiten des Klimawandels
Die Berücksichtigung von Auswirkungen des Klimawandels gewinnt bei der Planung und Umsetzung von Aktivitäten zur Förderung der Gesundheit und der gesundheitlichen Chancengleichheit an Bedeutung. Der Kongress Armut und Gesundheit ging daher in diesem Jahr der Frage nach, wie Strategieentwicklungen und Transformationsprozesse dieser Herausforderung im Sinne des Prinzips Health in All Policies Rechnung tragen können. Mehr als 2.000 Teilnehmende diskutierten dies am 05. und 06. März 2024 in Präsenzveranstaltungen in Berlin sowie am 12. März 2024 in digitalen Panels.
 

Neue Europäische Initiative zur Prävention von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Erkrankungen
Die Europäische Union hat eine Initiative zur Prävention von Krebs und weiteren nichtübertragbaren Erkrankungen – wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes – ins Leben gerufen und hierfür ein Förderbudget von über 75 Millionen Euro eingerichtet. In den kommenden vier Jahren sollen Maßnahmen zur Individual- und Verhältnisprävention umgesetzt werden. Für Deutschland beteiligen sich, unter der Federführung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, das Robert Koch-Institut (RKI), das Max Rubner-Institut, die Medizinische Hochschule Hannover und das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie.
 

Gesetz zur Cannabis-Legalisierung im Deutschen Bundestag verabschiedet
Der Deutsche Bundestag hat das Gesetz zum kontrollierten Umgang mit Cannabis und zur Änderung weiterer Vorschriften (Cannabisgesetz – CanG) am 23. Februar 2024 beschlossen. Mit dem Gesetz soll Erwachsenen künftig der Besitz begrenzter Mengen Cannabis für den Eigenkonsum erlaubt werden. Der Verabschiedung waren kontroverse Diskussionen in der Fachöffentlichkeit, im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und in den Bundesländern vorausgegangen. Vor dem Inkrafttreten wird das Gesetz nun im Deutschen Bundesrat beraten. Dort ist es nicht zustimmungsbedürftig, die Verweisung an den gemeinsamen Vermittlungsausschuss mit dem Bundestag ist jedoch möglich.
 

Bundesrat billigt Gesetze zur Digitalisierung im Gesundheitswesen
Der Bundesrat hat die Gesetze zur Beschleunigung der Digitalisierung des Gesundheitswesens (Digital-Gesetz – DigiG) sowie zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten (Gesundheitsdatennutzungsgesetz – GDNG) in seiner Sitzung am 02. Februar 2024 gebilligt. Die Gesetze regeln unter anderem den Einsatz des elektronischen Rezeptes und der elektronischen Patientenakte sowie die Nutzung digitaler Gesundheitsdaten für Forschungszwecke.
 

„Ich pflege wieder, weil…“: Bremisches Modellprojekt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der Pflege
Im Rahmen der Landesstrategie Gendergerechtigkeit und Entgeltgleichheit haben die Senator:innen für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz sowie für Arbeit, Soziales, Jugend und Integration der Freien Hansestadt Bremen und die Arbeitnehmerkammer Bremen ein Modellprojekt zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen beruflich Pflegender ins Leben gerufen. Das im Krankenhaus St. Joseph-Stift angesiedelte Projekt „Ich pflege wieder, weil …“ wurde am 08. Februar 2024 vorgestellt. Es zielt auf die Rückgewinnung von Pflegefachpersonen, die aus dem Beruf ausgestiegen sind und möchte Anreize für Aufstockungen von Arbeitszeiten teilzeitbeschäftigter Pflegefachpersonen setzen.

Forschung und Praxis

Klinikreport Nachhaltigkeit – Wie weit sind Deutschlands Krankenhäuser?
Ziel des Klinikreports, der gemeinsam vom Deutschen Krankenhaus Institut, imug reserach sowie der Techniker Krankenkasse herausgebracht wurde, ist es, transparent zu machen, inwiefern Krankenhäuser das Thema Nachhaltigkeit in ihren Strukturen und Prozessen bereits berücksichtigen. Welche Maßnahmen werden umgesetzt, um den ökologischen Fußabdruck zu senken? Wie wird die Gesundheit des Klinikpersonals fair gefördert? Was haben die Krankenhäuser auf der Nachhaltigkeitsagenda? Und: Mit welchen Hürden sind sie dabei konfrontiert?
 

Mentale Gesundheit nach Kriegsausbruch in Ukraine international beeinträchtigt
Der Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor zwei Jahren hat international zu einem kollektiven Einbruch des Wohlbefindens geführt – unabhängig von Alter, Geschlecht, politischer Orientierung oder sonstigen Eigenschaften der befragten Personen. Mit Blick auf die Erholung von diesem Schock sind hingegen individuelle Persönlichkeitsmerkmale maßgebend. Zu diesen Ergebnissen kommt ein internationales Forscherteam der Universität Münster.
 

Mehr Herzinfarkte auf dem Land
Auf dem Land in Deutschland sterben mehr Menschen ab 65 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts als in der Stadt. Anders als angenommen, ist dies höchstwahrscheinlich nicht auf eine schlechtere notfallmedizinische Versorgung zurückzuführen, sondern darauf, dass mehr Menschen einen Herzinfarkt erleiden. Die Wissenschaftler:innen plädieren für eine Stärkung der Prävention auf dem Land.
 

Gender Care Gap 2022
Frauen in Deutschland haben im Jahr 2022 pro Woche durchschnittlich rund neun Stunden mehr unbezahlte Arbeit geleistet als Männer. Der Gender Care Gap lag damit bei 43,8 Prozent. Diese Kennziffer zeigt den unterschiedlichen Zeitaufwand, den Frauen und Männer ab 18 Jahren für unbezahlte Arbeit durchschnittlich aufbringen. Dieses und weitere Ergebnisse der Zeitverwendungserhebung 2022 hat das Statistische Bundesamt am 28. Februar 2024 vorgestellt.
 

HBSC-Studie: Viele Schüler:innen haben psychosomatische Beschwerden
Schüler:innen in Deutschland bewerten ihre Gesundheit und ihr Lebensgefühl zwar größtenteils als eher gut – tatsächlich berichten aber etwa die Hälfte der Mädchen und ein Drittel der Jungen über multiple psychosomatische Gesundheitsbeschwerden. Das geht aus der HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children) hervor, die am 04. März 2024 vorgestellt wurde. Für die Studie wurden 2022 knapp 6.500 Schüler:innen im Alter von elf bis 15 Jahren aus ganz Deutschland zu Bereichen der körperlichen und mentalen Gesundheit sowie zur sozialen Situation befragt.
 

Junge Menschen sorgen sich um mentale Gesundheit
Laut einer von der Bertelsmann Stiftung herausgegebenen Studie bringt die Generation der 18- bis 30-Jährigen in der Bundesrepublik der Demokratie und der Europäischen Union mehr Vertrauen entgegen als im Durchschnitt anderer europäischer Länder. Bundesregierung und Bundestag stehen sie jedoch kritischer gegenüber. Um den Klimawandel machen sich die jungen Erwachsenen nicht mehr Sorgen als ihre älteren Mitmenschen, dafür sehen viele ihre mentale Gesundheit in Gefahr.
 

DAK-Psychreport: Mentale Gesundheit bei Arbeitnehmer:innen
Arbeitsausfälle wegen Depressionen, Ängsten und Belastungsreaktionen haben auch 2023 weiter zugenommen und im Zehnjahresvergleich einen neuen Höchststand erreicht. Wie der aktuelle Psychreport der DAK-Gesundheit zeigt, stieg die Anzahl der Krankschreibungen im Vergleich zum Vorjahr um ein Fünftel. Beschäftigte in Kitas und in der Altenpflege waren besonders belastet. Sie hatten 2023 pro Kopf im Schnitt 5,3 Fehltage aufgrund einer psychischen Erkrankung. Das sind 65 Prozent mehr als im Durchschnitt aller Berufsgruppen. 

Ausschreibungen und Wettbewerbe

Literaturwettbewerb für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung
Auch dieses Jahr schreibt der Verein Die Wortfinder e. V. einen Literaturwettbewerb für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung aus. Alle Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung, einer Lernbehinderung oder einer demenziellen Erkrankung sind eingeladen, dabei mitzumachen. Das diesjährige Thema lautet: Anfang & Ende – Alt & Neu – Stillstand & Veränderung. Der Einsendeschluss ist der 30. März 2024

 

Wettbewerb Gute Nachbarschaft 2024: Nachbarschaftsprojekte stärken Zusammenhalt in Niedersachsen
Die Niedersächsische Landesregierung unterstützt die Kommunen bei der sozialen Stadtentwicklung und fördert Maßnahmen der Gemeinwesenarbeit und des Quartiersmanagements. Mit der Landesförderung Gemeinwesenarbeit und Quartiersmanagement – Gute Nachbarschaft in der Stadtentwicklung sollen nun bereits zum achten Mal in Folge herausragende Projekte zur Stärkung der Integration und Teilhabe finanziell unterstützt werden. Bewerbungen sind bis zum 04. April 2024 möglich.
 

vdek-Zukunftspreis 2024: Zuhause gut gepflegt
Mit der Ausschreibung des vdek-Zukunftspreises 2024 suchen die Ersatzkassen Projekte und Best-Practice-Beispiele, die dazu beitragen, die häusliche Pflege zu stärken und die Rahmenbedingungen sowohl für die zu Pflegenden als auch für die Pflegekräfte sowie die An- bzw. Zugehörigen zu verbessern. Die Bewerbung ist bis zum 21. April 2024 möglich.
 

Modellprogramm zur Förderung altersgerechten und inklusiven Wohnens
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat am 01. März 2024 das Modellprogramm AGIL – Altersgerecht, gemeinschaftlich und inklusiv leben gestartet.
Gefördert werden bundesweit bis zu 15 Investitions- und Bauprojekte, die in ihrer Konzeption und ihrer Umsetzung innovativ und modellhaft für bedarfsgerechtes und gemeinschaftliches Wohnen sind. Bewerbungen sind bis 30. April 2024 möglich. 

Medien

Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit – Ein Einstieg
In diesem Podcast gibt es eine Übersicht zum RKI-Sachstandsbericht Klimawandel und Gesundheit und die mögliche Rolle der Landesvereinigungen für Gesundheit wird in diesem Kontext diskutiert. Zu diesem Thema wird mit Maike Voss, Geschäftsführende Direktorin des Centre for Planetary Health Policy und Mitglied der Fachgruppe KlimGesundAkt und mit Thomas Altgeld, Geschäftsführer der LVG & AFS, gesprochen.
 

116117 oder 112: Neuer Info- Film will Bevölkerung im Umgang mit den beiden Notrufnummern sensibilisieren
Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen, der Niedersächsische Landkreistag und der Niedersächsische Städtetag haben eine Informationskampagne zum Umgang mit den Notfallnummern 112 und 116117 gestartet. Unter dem Motto „Die richtige Nummer im richtigen Moment“ sollen Bürger:innen über die Indikationen und Einsatzbereiche der Notrufnummern aufgeklärt werden. Ziel ist die Verminderung von Fehlinanspruchnahmen und die bessere Allokation personeller Ressourcen in der Gesundheitsversorgung.
 

1 Thema, 3 Köpfe: Nach Cannabis-Legalisierung: Wird deutsche Drogenpolitik sinnvoller?
Es ist entschieden – Cannabis soll in Deutschland freigegeben werden. Pro- und Contra-Argumente sind ausgetauscht. Aber die Diskussion geht weiter: Was ist von den Regelungen zu halten, die jetzt gelten sollen? Wie sollen sie umgesetzt werden? Linus Lüring diskutiert mit Jan Zimmermann, Korrespondent im ARD-Hauptstadtstudio und Robin Hofmann, Assistenzprofessor für Strafrecht und Kriminologie an der Universität Maastricht. Dabei geht es auch darum, warum in der Drogenpolitik Hinter- und Vordertüren eine so große Rolle spielen.
 

Neues digitales Angebot stärkt Frühe Hilfen
Der neue Qualitätsrahmen Frühe Hilfen 2.0 des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH) erleichtert Kommunen und Netzwerken den Einstieg in die Qualitätsentwicklung. Dadurch können sie ihre Angebote, Strukturen und Abläufe optimieren, um Familien besser zu erreichen und zu begleiten. Das digitale Angebot des NZFH lädt Akteur:innen dazu ein, sich über Ziele, Aufgaben und die Umsetzung im lokalen Netzwerk zu verständigen und die Qualität im Dialog voranzubringen. So können beispielsweise Lücken in der Zusammenarbeit im Netzwerk oder mit Familien erkannt und geschlossen werden.

Alle bisherigen Newsletter finden Sie auf unserer Homepage im Archiv unter:
www.gesundheit-nds-hb.de/newsletter/lvg-afs-newsletter

Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V.

Geschäftsführer: Thomas Altgeld

Schillerstraße 32 · 30159 Hannover
Telefon: 0511 / 388 11 89 - 0
E-Mail: info@gesundheit-nds-hb.de
Internet: www.gesundheit-nds-hb.de

Die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen Bremen e. V. (LVG & AFS Nds. HB e. V.) ist ein gemeinnütziger, unabhängiger und landesweit arbeitender Fachverband für Gesundheitsförderung, Prävention und Sozialmedizin mit Sitz in Hannover. Mitglieder sind Institutionen und Personen aus dem Gesundheits-, Sozial- und Bildungsbereich.