Pressemitteilung: Fachverbände fordern Unterstützung für geflüchtete Menschen mit Behinderung
Der Krieg in der Ukraine bringt entsetzliches Leid über die ukrainische Bevölkerung. Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung sind davon in besonderem Maß betroffen. Die Fachverbände für Menschen mit Behinderung fordern den Zugang zu Leistungen der Eingliederungshilfe für geflüchtete Menschen mit Behinderung, um schnell und unbürokratisch die notwendige Unterstützung sicherzustellen.
Weiterlesen…
Pressemitteilung: Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung (DPtV) fordert Versichertenkarten und schnelle Psychotherapie für Geflüchtete aus der Ukraine
Die DPtV fordert gerade für unbegleitete Kinder unter 14 Jahren unbürokratische Wege in die Versorgung. Dazu gehört u. a. eine frühzeitige psychosoziale und psychotherapeutische Betreuung und die sofortige Ausstellung einer Versichertenkarte.
Weiterlesen…
Pressemitteilung: Untersuchungen ukrainischer Geflüchteter in NRW gesichert
Nach intensiven Verhandlungen ist es der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) und der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein (KVNO) gelungen, einen eigenständigen und landeseinheitlichen Vertrag mit dem Land NRW abzustimmen. In dem Vertrag sind z. B. die Durchführung der freiwilligen ärztlichen Erstuntersuchung geregelt.
Weiterlesen…
Pressemitteilung: Die Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK) fordert Sprachmittlung als Leistung der Krankenkassen
Die Bundesregierung plant bereits, die finanzielle Grundsicherung der Flüchtlinge durch Hartz IV und Sozialhilfe sicherzustellen. Dies reicht jedoch nicht aus, um eine psychotherapeutische Versorgung zu ermöglichen. Die BPtK fordert die Bundesregierung auf, auch die Sprachmittlung als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung zu verankern.
Weiterlesen…
Integrationsministerkonferenz (IntMK) äußert sich zu Aufnahme, Aufenthalt und Versorgung der Schutzsuchenden in Deutschland
Die für Integration zuständigen Ministerinnen und Minister sowie Senatorinnen und Senatoren der Länder haben bei ihrem Treffen in Hamburg über die Integration von Zuwanderern in Deutschland und die Aufgaben im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine beraten.
Weiterlesen…
Pressemitteilung: Corona-Krise auch eine Krise der sozialen Ungleichheit
Die Corona-Schutzpolitik endet. Viele Beschränkungen sind weggefallen. Die durch die Pandemie entstandenen Schäden bleiben aber bestehen. Ungleichheiten wurden vertieft, mit den Folgen werden Betroffene jahrzehntelang leben müssen. Die Bundesregierung muss mit einer diskriminierungssensiblen Gesundheits- und Sozialpolitik entgegenwirken, fordert das postmigrantische Netzwerk e.V..
Weiterlesen…