Fortschritte in der Präventionskettenarbeit systematisch analysieren und anschaulich darstellen! Neues Analyse-Tool veröffentlicht
Mit dem Selbstevaluations-Tool „Fortschrittsdiagramm für Präventionsketten“ zur Analyse und Reflexion der eigenen Präventionskettenarbeit lassen sich leicht zu überprüfende Teilziele (Fortschritte) grafisch darstellen. Das Diagramm generiert sich aus den Ergebnissen eines eigens entwickelten Analysebogens. Der*die Betrachter*in gewinnt einen Eindruck, in welchem Umfang Präventionskettenvorhaben bereits fortgeschritten sind und inwieweit sich den beabsichtigten Wirkungen angenähert wurde. Unter www.praeventionsketten-nds.de finden Sie die Praxis Präventionskette 7 „Fortschritte aufzeigen – Erfolgsdarstellung leicht gemacht!“ inkl. Analysebogen und Diagrammvorlage.
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Projekt zum Hitzeschutz in Pflegeeinrichtungen
Hitze gefährdet insbesondere die Gesundheit von älteren und vorerkrankten Menschen. Der Dach-verband der Betriebskrankenkassen (BKK) unterstützt ein Projekt für einen besseren Hitzeschutz in Pflegeeinrichtungen, das der AWO Bundesverband zusammen mit der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG) durchführt.
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Förderbekanntmachung zu neuen Versorgungsformen
Im Bereich der neuen Versorgungsformen hat der Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) eine neue Förderbekanntmachung veröffentlicht. Dabei werden auch Projekte im Bereich der Zusammenarbeit zwischen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und dem Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD) in der Prävention und Gesundheitsversorgung gesucht.
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Impulspapier: Präventionsketten wirken! Eine Argumentationshilfe (nicht nur) für Entscheidungsträger*innen
Zwölf bundesweit tätige Akteur*innen und Institutionen, darunter auch das Programm Präventionsketten Niedersachsen der LVG & AFS, haben in einem Impulspapier gute Gründe für Wirkungsorientierung in der Präventionsketten-Arbeit zusammengestellt. Die Argumentationshilfe will Entscheidungsträger*innen, also Leitungskräfte und Mitglieder von Fachausschüssen, Rat und Kreistag in den Kommunen dazu ermutigen, das Wirkungsthema offensiv zu besetzen; denn ohne systematische Wirkungsabschätzung kann es keine verlässliche Selbstwirksamkeit und auch keine gemeinsame Qualitätsentwicklung bei der Gestaltung von Präventionsketten geben.
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Pressemitteilung Nr. 124 - Pflegevorausberechnung: 1,8 Millionen mehr Pflegebedürftige bis zum Jahr 2055 zu erwarten
WIESBADEN – Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird allein durch die zunehmende Alterung bis 2055 um 37 % zunehmen. Laut den Ergebnissen der Pflegevorausberechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wird ihre Zahl von rund 5,0 Millionen Ende 2021 auf etwa 6,8 Millionen im Jahr 2055 ansteigen. Dabei werden bereits 2035 etwa 5,6 Millionen (+14 %) erreicht. Nach 2055 sind keine starken Veränderungen mehr zu erwarten, da die geburtenstarken Jahrgänge aus den 1950er und 1960er Jahren, die sogenannten Babyboomer, dann durch geburtenschwächere Jahrgänge im höheren Alter abgelöst werden.
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Aktionsbüro Gesundheit rund um die Geburt in Niedersachsen
Pünktlich zum Weltfrauentag am 08. März ist die Website des Aktionsbüros Gesundheit rund um die Geburt in Niedersachsen veröffentlicht worden. Hier sind Angebote für die Zeit vor der Schwangerschaft bis zum ersten Lebensjahr des Kindes zu finden. Daneben sind Veranstaltungen sowie der Newsletter des Aktionsbüros sichtbar. Eine Anmeldung für den Verteiler zum Erhalt des Newsletters ist hier möglich. In der Rubrik Aktuelles und Fachinformationen sind aktuelle Geschehnisse im Bereich der geburtshilflichen Versorgung sowie Leit- und Richtlinien einzusehen.
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vdek-Zukunftspreis 2023: Klimawandel und Gesundheit
Mit der Ausschreibung des vdek-Zukunftspreises 2023 suchen die Ersatzkassen Projekte und Best Practice-Beispiele, die dazu beitragen, dem Klimawandel und seinen negativen, gesundheitlichen Auswirkungen durch gezielte Maßnahmen entgegenzuwirken. Bewerben können sich alle Akteure, Einrichtungen, Fachgesellschaften und Initiativen, die Aufklärung zum Thema Klimawandel und den dadurch bedingten Gesundheitsrisiken betreiben oder bereits nachhaltige Klima- und Gesundheitsschutzmaßnahmen umsetzen. Bewerbungsschluss ist der 20. April 2023.
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Qualitätsinitiative – Niedersächsischer Verein zur Förderung der Qualität im Gesundheitswesen e. V.
Die Qualitätsinitiative – Niedersächsischer Verein zur Förderung der Qualität im Gesundheitswesen e. V. – fördert Veranstaltungen und Projekte/Vorhaben in Niedersachsen. Die Qualitätsinitiative bietet darüber hinaus eine hervorragende Möglichkeit zur Vernetzung und zum Austausch mit Akteurinnen und Akteuren des Gesundheitswesens in Niedersachsen. Finanziert wird die Qualitätsinitiative überwiegend durch Mitgliedsbeiträge der persönlichen und institutionellen Mitglieder. Für Rückfragen steht Ihnen die Geschäftsstelle der Qualitätsinitiative (Dr. Frédéric Pauer, Susanne Tecklenburg) gerne zur Verfügung. Kontaktinformationen: E-Mail: info@qualitaetsinitiative.de, Telefon: 0511 380-2110
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Hauswirtschaftliches Grundlagenwissen – Handreichung mit Checkliste
Im Auftrag des Niedersächsischen Sozialministeriums hat die Landesarbeitsgemeinschaft Hauswirtschaft Niedersachsen (LAG HW Nds.) eine Handreichung zu hauswirtschaftlichen Fragen im Kontext ambulanter Versorgung und Betreuung sowie eine Checkliste zur Bedarfsermittlung erstellt. Die Handreichung „Hauswirtschaftliches Grundlagenwissen mit Checkliste“ soll für das Thema Hauswirtschaft sensibilisieren und den Mitarbeitenden in den SPN in Beratungsgesprächen helfen, hauswirtschaftliche Problemlagen zu erkennen, darauf einzugehen, zu reagieren und ggf. weiter zu verweisen.
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